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27.09.2024 - PIG presents ‘Feast of Agony’ EP & ‘Fallout’ video – Out now

Out today is the new “Feast of Agony” EP from industrial music legend Raymond Watts...

Source: Side Line

27.09.2024 - THE OLD DEAD TREE: kündigen neues Dark Progressive Metal Album “Second Thoughts” an

Die Dark Progressive Metal-Band THE OLD DEAD TREE hat mit “Second Thoughts” ein neues Album angekündigt. Es ist das vierte Album der Franzosen, deren letzte full-length-Veröffentlichtung schon über 15 Jahre zurückliegt.

“Second Thoughts”, das am 6. Dezember 2024 via Season of Mist erscheinen wird, wurde von HK (u.a. für LOUDBLAST tätig) im Vamacara Studio gemixt und gemastert und mit einem Cover-Artwork von Henri Lejeune (u.a. für ARKAN tätig) ausgestattet.

Vorab gibt es zum Opener “Unpredictable” einen Video-Clip. Der Song taucht ein in den chaotischen Strudel der Wendungen des Lebens.

THE OLD DEAD TREE Line-Up:
Manuel Munoz – Vocals
Nicolas Chevrollier – Guitars & Backing Vocals
Nicolas Cornolo – Guitars & Countings
Gilles Moinet – Bass Guitar
Raphaël Antheaume – Drums

THE OLD DEAD TREE “Second Thoughts” Tracklist
1. Unpredictable (3:33) (Video bei YouTube)
2. Don’t Waste Your Time (3:41)
3. The Lightest Straw (4:32)
4. Better Off Dead (1:54)
5. Without A Second Thought (3:39)
6. Luke (4:41)
7. Story Of My Life (3:42)
8. Fresh Start (4:33)
9. I Wish I Could (3:58)
10. The Trap (3:15)
11. Solastalgia (3:51)
12. OK (3:53)
13. The Worst Is Yet To Come (5:50)
14. Terrified (Box Set Bonus Track) (3:54)

Source: Vampster

27.09.2024 - SAMSAS TRAUM: Two-headed beast let off the chains?

Another version of “KALK”? Yes, the third one! Eccentric? Maybe! Necessary? Absolutely! In the “Unhallowed Edition”, Samsas Traum show what influence the mastering process has on the finished work. While we have already talked about James Stephenson ‘s version, we now turn our attention to that of Dan Swanö (among others). a. Opeth, Marduk, Katatonia, […]

Source: Orkus

27.09.2024 - SPIRITBOX: Video zum Song “Soft Spine” & Europatour im Februar 2024 – u.a. Konzerte in Berlin, Köln, Frankfurt, München, Hamburg

Die Modern Metal-Band SPIRITBOX hat nun auch ein Video zu ihrer neuen Single “Soft Spine” nachgelegt. Als Audiostream ist der Song bereits seit Mitte September 2024 verfügbar.

Für Anfang 2025 haben die Kanadier darüber hinaus ihre erste Headline-Tour durch Europa angekündigt. Dabei spielt das Quartett im Februar Konzerte in Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt und München. Wie nun bekannt gegeben wurde, konnten PERIPHERY und STRAY FROM THE PATH für das Vorprogramm gewonnen werden.

Im November 2023 veröffentlichten SPIRITBOX die EP “The Fear Of Fear“.

SPIRITBOX, PERIPHERY, STRAY FROM THE PATH Tourdaten 2025

15 FEB – BERLIN, Columbiahalle
16 FEB – TILBURG, Poppodium 013
18 FEB – PARIS, L’Olympia
19 FEB – KÖLN, Palladium
20 FEB – FRANKFURT, Zoom
22 FEB – MÜNCHEN, TonHalle
23 FEB – HAMBURG, Grosse Freiheit 36

Fotogalerie: SPIRITBOX – Ampere, München – 07.06.2022

Source: Vampster

27.09.2024 - Orange Sector mit Single-Serie „Tanzfabrik“

Hey Leute, aufgepasst! Die EBM-Legenden von Orange Sector sind wieder am Start und liefern uns mit ihrer neuen Single "Tanzfabrik" einen echten Knaller! Aber das ist noch...

Source: MedienKonverter

27.09.2024 - Alphaville - «Forever! Best Of 40 Years»

Details

Release 27.09.2024

Source: Shout.ru

27.09.2024 - UNIFY SEPARATE setzen mit ihrer neuen Single “Detox” auf tiefgründige Klangwelten

Das schottisch-schwedische Duo Unify Separate, bestehend aus Andrew Montgomery (Gesang) und Leo Josefsson (Keyboards, Gesang), meldet sich mit ihrem packenden Sound zurück. Die neue...

Source: monkeypress.de

27.09.2024 - NIGHTWISH: Die mystische Reise geht weiter mit dem Video zu “Lanternlight”

Im September 2024 öffneten NIGHTWISH mit ihrem zehnten Studioalbum Yesterwynde ein neues Kapitel ihrer musikalischen Saga. Die finnischen Meister des symphonischen Metals liefern mit...

Source: monkeypress.de

27.09.2024 - NIGHTWISH: Back to “real” songs?

After the last two progressive albums, Nightwish are taking the only sensible path and taking another step towards their fans. The new album “Yesterwynde” is also bombastic and in some places quite tricky, but the songs coming out of the speakers are once again comprehensible. In our October/November issue, we talk to Troy Donockley about […]

Source: Orkus

27.09.2024 - GARDEN OF STONE: dritte Single vom neuen Melodic Death / Heavy Metal Album “The Grave Mistake”

Die Melodic Death / Heavy Metal-Band GARDEN OF STONE hat mit dem Lyric-Video zu “Daydream” eine dritte Single ihres kommenden Albums “The Grave Mistake” veröffentlicht.

“Der Song beschreibt einen Kampf mit dem Glauben und der Freiheit, wobei die Metapher eines Vogels mit gestutzten Flügeln den Wunsch ausdrückt, sich von persönlichen Beschränkungen zu befreien. Themen wie Verstrickung, Trotz und das Streben nach Frieden sind in den Text eingewoben und gipfeln in einem Gefühl der Ermächtigung und Befreiung”, erklärt die Band.

Im August hat die Band ein Video zur zweiten Vorab-Single “Waiting For The Light” veröffentlicht.

“”Waiting for the Light” schildert ein Leben, das von Leid und Chaos überwältigt ist, symbolisiert durch Dunkelheit und Gefangenschaft”, erklärt die Band. “Der Protagonist sehnt sich nach Hoffnung und Erlösung und wartet ständig darauf, dass das Licht seine Qualen durchbricht. Die immer wiederkehrenden Themen der Gewalt, der falschen Hoffnung und der Suche nach einem Ausweg unterstreichen die tiefe Verzweiflung und das Ringen um Erlösung.”

Es ist das erste Album der Finnen, die vor wenigen Monaten mit der EP “Tides of Decay” debütierten.

“The Grave Mistake” wurde mit einem Cover-Artwork von Noora Khouya ausgestattet und wird am 29. November 2024 via Inverse Records erscheinen. Vorab gibt es mit “Day of Discord” einen weiteren Video-Clip.

“Der Song schildet eine dystopische, vom Krieg verwüstete Welt, in der Zerstörung und Chaos unvermeidlich und allgegenwärtig sind”, erklärt die Band. “Er personifiziert den Konflikt als eine kalkulierte Kraft, die die Menschheit verzehrt, dargestellt durch lebhafte und grausame Bilder. Der Text betont die Vergeblichkeit des Widerstands und die entmenschlichenden Auswirkungen des Krieges, der nichts Wertvolles zurücklässt.”

GARDEN OF STONE Line-Up:
Jere Mäntysalo – Guitar
Jesse Salo – Vocals
Kalle Hänninen – Bass
Ville Penkari – Guitar
Tapio Haverinen – Drums

GARDEN OF STONE “The Grave Mistake” Tracklist
1. Visions of the End
2. Day of Discord (Video bei YouTube)
3. The Prophet
4. Waiting for the Light (Video bei YouTube)
5. Observer
6. Paradigm Shift
7. Unveiled
8. New Dawn
9. Daydream (Lyric-Video bei YouTube)
10. Resolution
11. Ode to Rage
12. Insanity

Source: Vampster

27.09.2024 - SOULS OF SORROW „Wild Blood“ (Goth Rock/ Dark Metal)

SOULS OF SORROW
„Wild Blood“
(Goth Rock/ Dark Metal)

Wertung: Gut+

VÖ: 27.09.2024

Label: Eigenproduktion

Webseite: Homepage / Facebook

Gründer Daniel Hapke alias Dan Peters aus Gerlingen rief die Band 2022 aus einem Solo-Projekt heraus ins Leben. Daneben gehört der Lennestädter Sebastian Skorek der Band als Bassist an. Gitarrist Terence Droste und Schlagzeuger Fabian Rohlender aus dem Oberbergischen Raum vervollständigen das Quartett.

Eröffnet wird das 6 Tracks beinhaltende Minialbum mit dem Titelsong, der gleich mit einer geballten Energie daherkommt. Neben sägenden Saiten lässt auch der Gesang keine Fragen nach Aggressivität offen. „Belial“ beinhaltet dann die gesamte Stärke der Musik. Ein dunkles Intro, starker Saiteneinsatz, der sich galante Duelle mit dem Schlagzeug liefert und ein Gesang, der sich passend zur sphärischen Klangstruktur sehr wandelfähig gibt. Das Gesamtkonstrukt gipfelt in einem betörenden Refrain.

Sehr getragen, mit einem orchestralen, fast cineastischen Klangkosmos versehen, erklingt „Exile“, welches im Mark gar ein wenig doomige Züge aufweist, die sich einem eingängigen Liebreiz nicht entziehen. „Neverlander“ lässt das erotische Knistern einer Schallplatte als Intro erklingen. Was folgt ist ein druckvolles Rock-geschehen, welchen klangtechnisch ein wenig klassisch aufgehübscht wird und mit galanten, leicht versteckten Chorälen aufwarten kann. Das folgende „Claustrophopic Conspiracy“ beginnt mit latent stampfender Elektronik, bekommt aber schnell den Dreh in Richtung straightem Dark Metal. Zwischendrin immer wieder kleine romantische Zwischenspiele, in denen die Stimme auch mal klagend die Harmonielinien begleitet, um dann plötzlich die raue Schale in den Stimmbändern langsam zu schälen und sie bis zum Schrei zu dehnen. Zum Schluss gibt es mit „Living up to date“ einen explosiven Song, der harten männlichen Gesang und die harmonische Variante der Weiblichkeit beherbergt. Insgesamt ein wenig chaotisch. Schönheit trifft wilde Unruhe.

Fazit: Eine interessante neue Band, wobei die Musiker bereits in verschiedenen Bands (Live)Erfahrungen sammelten. Ihre Musik bewegt sich in den Gefilden der hart-düsteren Musik, die sich besonders im Gesang sehr variabel zeigt. Geschickt wandern die Stimmbänder über einen Teppich, der mal sphärisch, mal straight, mal betont melodisch daherkommt. Dan gelingt es perfekt, die Atmosphäre herauszufordern, in dem er zwischen Klage, Wut, Verzweiflung und Harmonie seinen Gesang zwischen Schreien, warm-gefühlvoll, growlig und betörend pendeln lässt. (andreas)

Source: Amboss-Mag.de

27.09.2024 - NIGHTWISH: Yesterwynde

„Yesterwynde“ – eine Wortneuschöpfung für ein Gefühl, das in keiner der irdischen Sprachen bislang Ausdruck findet. Ein netter Einfall, für den wir ein wenig Schummelei gerne verzeihen. Denn eigentlich ist es eine Vielzahl an Emotionen, die das zehnte Studioalbum der multinationalen Band mit Sitz in Finnland prägt. Sogar zum Trilogie-Finale erhebt Mastermind Tuomas Holopainen die dritte Platte mit Sängerin Floor Jansen, die sich wie die beiden Vorgänger vor allem in einer Hinsicht auszeichnet. NIGHTWISH denken abermals groß, überlassen kein Detail dem Zufall und versuchen auf diese Weise, den eigenen Kosmos erneut über den bekannten Horizont hinaus auszudehnen.

Dementsprechend bilden komplexe und vielschichte Orchestral-Arrangements einen nicht unwesentlichen Teil des Fundaments, welche „An Ocean Of Strange Islands“ nach dem andächtigen Intro „Yesterwynde“ schnell mit einem unermüdlich treibenden Metal-Korsett ausrüsten. Fanfaren wie Peitschenhiebe rütteln uns auf, während sich Floor Jansens unverkennbare Stimme über das dramatische Instrumentalgerüst erhebt.

NIGHTWISH präsentieren sich auf “Yesterwynde” ambitioniert und tiefgründig
In der Theorie jedenfalls, denn gerade der Mix macht diesmal einiges zunichte: Es scheint geradezu als gestehe man den unzähligen Instrumentalspuren nicht genug Raum zu, so dass insbesondere Feinheiten schnell von den Gitarren geschluckt werden. Gleiches gilt für Jansens eigentlich famosen Gesang, welcher nicht die Prominenz erhält, die wir erwarten würden. So fällt es bisweilen unnötig schwer, den Texten zu folgen, welche laut Hauptsongwriter Holopainen als Dreh- und Angelpunkt des Entstehungsprozesses dienten. Dass die Platzierung des Lead-Gesangs inmitten des Soundgerüsts eine bewusste Entscheidung war, wie Drummer Kai Hahto auf Social Media in Bezug auf die erste Single „Perfume Of The Timeless“ erläuterte, tröstet folglich kaum.

Auffallend ist das besonders in „The Day Of…“, wo eben aufgrund der weitgehenden Abwesenheit Emppu Vuorinens Streicher, Piano und sogar Bass in ganz anderem Licht erstrahlen können. Haben wir uns mit diesen Voraussetzungen einmal arrangiert, erschließt sich uns aber ein ambitioniertes und dabei durchaus tiefgründiges Werk, das Folk-Anleihen wie das Sackpfeifen-Outro des erwähnten „An Ocean Of Strange Islands“ auf natürliche Weise in die härtere Grundstruktur integriert. Packende Augenblicke voller Theatralik verbinden NIGHTWISH mit gewaltigen Melodiebögen, wenn sich das bisweilen bombastische Symphonic-Spektakel „The Antikythera Mechanism“ auftürmt.

“Yesterwynde” ist ein Album, das erforscht und entschlüsselt werden will
Seine Vielseitigkeit bringt das Sextett über knapp 71 Minuten selbstverständlich ebenfalls zum Ausdruck. In der zarten Ballade „Lanternlight“ darf Floor Jansen mit minimaler Begleitung zum Abschluss unsere Seele streicheln, während sich im folkig angehauchten Akustik-Track „Sway“ mit Troy Donockley ein nicht minder sanftes Pendant zur Sängerin gesellt. 80er Vibes versprüht der Auftakt von „The Children Of ‘Ata“, wobei sich hier wie auf dem kompletten Werk bei genauerer Betrachtung immer wieder Querverweise zu früheren Schaffensperioden NIGHTWISHs ausmachen lassen.

„Yesterwynde“ ist somit auch ein Album, das erforscht und entschlüsselt werden will; das sich nicht mit bloßer Hintergrundbeschallung zufriedengibt, obwohl im Zweifelsfall selbst das erstaunlich gut funktioniert. Dann würden wir aber den Ideenreichtum verpassen, welcher der Band bis hin zum kraftvollen „The Weave“ immer wieder zu neuer Identität verhilft und somit auch mit Leichtigkeit zum stärksten Werk der Ära Jansen erhebt. Der Weg sei im Falle NIGHTWISHs das Ziel, merkten wir im Rahmen des Vorgängers „Human. :II: Nature.“ (2020) an. Es ist ein Pfad, dessen Endpunkt selbst mit dem zehnten Album noch fernab unserer Sichtweite scheint, aber zugleich so reich an emotionaler Vielfalt ist, dass man dafür gut und gerne auch ein ganz neues Wort erfinden darf.

Veröffentlichungstermin: 20.09.2024

Spielzeit: 70:55

Line-Up
Floor Jansen – Vocals
Emppu Vuorinen – Guitar
Troy Donockley – Uilleann Pipes, Low whistles, Space guitars,
Acoustic guitars, Bouzouki, Bodhran, Aerophone, Vocals
Tuomas Holopainen – Keys
Jukka Koskinen – Bass
Kai Hahto – Drums & Percussions

Produziert von Tuomas Holopainen, Tero TeeCee Kinnunen, NIGHTWISH, Mikko Karmila (Mix)

Label: Nuclear Blast

Homepage: https://www.nightwish.com/
Facebook: https://www.facebook.com/nightwish/
Instagram: https://www.instagram.com/nightwish
Bandcamp: https://nightwish.bandcamp.com/

NIGHTWISH “Yesterwynde” Tracklist
1. Yesterwynde
2. An Ocean Of Strange Islands (Video & Stream)
3. The Antikythera Mechanism
4. The Day Of… (Video & Stream)
5. Perfume Of The Timeless (Video bei YouTube)
6. Sway
7. The Children Of ‘Ata
8. Something Whispered Follow Me
9. Spider Silk
10. Hiraeth
11. The Weave
12. Lanternlight (Video bei YouTube)

Source: Vampster

27.09.2024 - Nightwish: Platz #2 der Charts für „Yesterwynde“

Unsere Titelband der letzten Ausgabe Nightwish konnte sich mit ihrem neuen Album "Yesterwynde" Platz #2 der deutschen Charts sichern. Herzlichen Glückwunsch!

Source: Sonic Seducer

27.09.2024 - SLEEPLESS: zweite Single vom neuen Progressive Heavy Metal Album “Through Endless Black”

Die Progressive Heavy Metal-Band SLEEPLESS hat nach dem Lyric-Video zu “Dreams of Mortal Ruin” mit dem Lyric-Video zu “Lost Star” eine zweite Single ihres kommenden Albums “Through Endless Black” veröffentlicht. Es ist nach “Host Desecration” (2022) das zweite Album der US-Amerikaner aus Oregon und wird am 31. Oktober 2024 via Necromantic Press Records (Vinyl) und Metal Warrior Records (CD) erscheinen.

SLEEPLESS Line-Up:
Eric Sexton-Dorsett – Rhythm Guitars, Bass Guitars, Backing Vocals
Kevin Hahn – Lead Guitars, Lead Vocals, Backing Vocals, Keys
Eric Detablan – Drums
Hixon Sexton-Dorsett – Bass

SLEEPLESS “Through Endless Black” Tracklist
1. Call To The Void
2. Cult Of The Narcissist
3. Consumed By Vengeance
4. Exist Another Day (Feat. Jerry A)
5. Where Fear Lives
6. Through Endless Black
7. Lost Star (Lyric-Video bei YouTube)
8. Transcending The Obsidian Throne (Feat. Sean Peck)
9. Lessons In Tongues
10. Dreams Of Mortal Ruin (Lyric-Video bei YouTube)

Source: Vampster

27.09.2024 - Susurration presents new album ‘Hate Is My Love Language’ – Out now

(Photo by Nicole Imhof) The new Susurration album “Hate Is My Love Language” is out...

Source: Side Line

27.09.2024 - IRON MAIDEN: Konzerte in Gelsenkirchen, Bremen, Frankfurt, Stuttgart, Berlin mit Zusatzkonzert – Ticket Vorverkauf für die “Run For Your Lives World Tour 2025/26”

IRON MAIDEN wollen kommendes Jahr ihre “spektakulärste und aufwändigste Show aller Zeiten” auf die Bühne bringen: Die “RUN FOR YOUR LIVES WORLD TOUR” startet am 27. Mai 2025 in Budapest, es folgen 27 Stadion-, Festival- und Arena-Shows in Europa. In Deutschland sind Konzerte in Gelsenkirchen, Bremen, Frankfurt am Main, Stuttgart und Berlin angekündigt, in der Schweiz spielen IRON MAIDEN in Zürich, in Österreich in Wien. Für Berlin gibt es inzwischen ein Zusatzkonzert, IRON MAIDEN spielen am 29. und am 30. Juli auf der Waldbühne.

Die Tournee markiert das 50-jährige Bestehen der von Steve Harris Ende 1975 gegründeten Band, IRON MAIDEN feiern das Jubiläum mit einer besonderen Setlist mit Tracks der neun Studioalben von “Iron Maiden” bis “Fear Of The Dark”.

Ticket Vorverkauf für IRON MAIDENs “Run For Your Lives World Tour 2025/26” ab 25. September 2024
Tickets gibt es seit Mittwoch, 25. September, 10 Uhr im Online Presale bei CTS Eventim. Der allgemeine Vorverkauf beginnt am Freitag, 27. September um 10 Uhr.

IRON MAIDEN-Sänger Bruce Dickinson weckt große Erwartungen:

„Das nächste Jahr ist ein ganz besonderes Jahr für IRON MAIDEN und wir werden unseren Fans ein einmaliges Live-Erlebnis bieten. Das ist eine Tour, die ein Lächeln auf dein Gesicht und ein Jubeln in deine Kehle zaubern wird. Wenn du uns schon einmal gesehen hast, kannst du dich bereit machen, dieses Erlebnis auf eine ganz neue Ebene zu heben. Wenn du uns noch nie gesehen hast: Worauf zur Hölle wartest du? Dies ist deine Chance, herauszufinden, was du verpasst hast! IRON MAIDEN’s gonna get you!“

Die Special Guests der IRN MAIDEN Tour 2025/26
Special Guests beim ersten Teil der Tour sind HALESTORM. Die UK- und Irland-Shows eröffnen THE RAVEN AGE. Bei der zweiten Hälfte sind AVATAR Support Act.

IRON MAIDEN “RUN FOR YOUR LIVES WORLD TOUR 2025”
MAI 2025
Dienstag, 27. Mai – Budapest Aréna, Budapest, Ungarn (+)
Samstag, 31. Mai – Letnany Airport, Prag, Tschechien (+)

JUNI 2025
Sonntag, 01. Juni – TIPOS Arena, Bratislava, Slowakei (+)
Donnerstag, 05. Juni – Trondheim Rocks, Trondheim, Norwegen (Festival)
Samstag, 07. Juni – SR-Bank Arena, Stavanger, Norwegen (+)
Montag, 09. Juni – Royal Arena, Kopenhagen, Dänenmark (+)
Donnerstag, 12. Juni – 3Arena, Stockholm, Schweden (+)
Freitag, 13. Juni – 3Arena, Stockholm, Schweden (+)
Montag, 16. Juni – Olympic Stadium, Helsinki, Finnland (+)
Samstag, 21. Juni – Utilita Arena, Birmingham, England (**)
Sonntag 22. Juni – Co-op Live, Manchester, England (**)
Mittwoch, 25. Juni – Malahide Castle, Dublin, Irland (+/**)
Samstag, 28. Juni – London Stadium, London, England (+/**)
Montag 30. Juni – OVO Hydro, Glasgow, Schottland (**)

JULI 2025
Donnerstag, 03. Juli – Eurockéennes Festival, Belfort, Frankreich (Festival)
Samstag, 05. Juli – Estadio Cívitas Metropolitano, Madrid, Spanien (++)
Sonntag, 06. Juli – MEO Arena, Lisbon, Portugal (++)
Mittwoch, 09. Juli – Hallenstadion, Zürich, Schweiz(++)
Freitag, 11. Juli – Veltins-Arena, Gelsenkirchen, Deutschland (++)
Sonntag, 13. Juli – Stadio Euganeo, Padova, Italien (++)
Dienstag, 15. Juli – Bürgerweide, Bremen, Deutschland (++)
Donnerstag, 17. Juli – Ernst Happel Stadion, Wien, Österreich (++)
Samstag, 19. Juli – Paris La Défense Arena, Paris, Frankreich (++)
Mittwoch, 23. Juli – GelreDome, Arnhem, Niederlande (++)
Freitag, 25. Juli – Deutsche Bank Park, Frankfurt, Deutschland (++)
Samstag, 26. Juli – Cannstatter Wasen, Stuttgart, Deutschland (++)
Dienstag, 29. Juli – Waldbühne, Berlin, Deutschland (++)
Mittwoch, 30. Juli – Waldbühne, Berlin, Deutschland (++) (Zusazukonzert)

AUGUST 2025
Samstag, 02. August – PGE Narodowy, Warschau, Polen (++)

+ = HALESTORM
** THE RAVEN AGE
++ =  AVATAR

Source: Vampster

27.09.2024 - Sonic Seducer 10/2024 + CD: Eisbrecher & Die Herren Wesselsky + Rammstein + The Sisters Of Mercy + Deine Lakaien + ASP & mehr!

Sonic Seducer 10/2024 + CD: Eisbrecher & Die Herren Wesselsky + Rammstein + The Sisters Of Mercy + Deine Lakaien + ASP + She Hates Emotions + The Smashing Pumpkins + VNV Nation In unserer großen Titelstory steht diesmal niemand Geringeres als Alex Wesselsky mit seinen vielseitigen Projekten im Mittelpunkt. Die Herren Wesselsky und Eisbrecher sind zwei beeindruckende musikalische […]

Source: Sonic Seducer

27.09.2024 - Mind.in.a.box: Neue Version von "Lost Alone" zum 20-jährigen Jubiläum

Alle Fans von Mind.in.a.box aufgepasst. Zum 20-jährigen Jubiläum ihres Debütalbums "Lost Alone" bringen Mind.in.a.box ein feines Remaster raus. Wer erinnert sich noch an 2004? Damals haben Markus...

Source: MedienKonverter

27.09.2024 - ATTACK ATTACK!: neues Video “Spitfire” von der EP “Disaster”

Am 20. September 2024 veröffentlichten ATTACK ATTACK! die EP “Disaster” über das bandeigene Label Oxide Records. Den Release feierte die Metalcore-Band mit einem Clip zu “Spitfire” bei YouTube.

Weitere Hörproben gibt es in Form von “Concrete“, “Disaster“, “We All Meet Up In The End” sowie “Blood On The Walls“.

ATTACK ATTACK! “Disaster” Tracklist

Concrete (Video bei YouTube)
Blood On The Walls (Video bei YouTube)
Disaster (Video bei YouTube)
Spitfire (Video bei YouTube)
We All Meet Up In The End (Video bei YouTube)

Source: Vampster

27.09.2024 - New Zealand’s Robots in Love Debut Video for Orwellian New Single “The Sequel”

Through the gates, through the walls to the steeple
Cause we have reached the sequel
Diversity of people take your place cause we are equal
The façade of unity conceals an insidious truth: control. Society often encourages compliance under the guise of collective harmony, suggesting that resistance is not only futile but dangerous. Those who resist, even in minor ways, are framed as enemies of progress, as disruptions to an otherwise orderly world. Resistance, in this context, is met with swift and often brutal consequences—ostracism, punishment, or worse.

Behind slogans of fairness lurks a rigid hierarchy, where the ruling class maintains its power by enforcing conformity. Submission is seen as a virtue, a sign of cooperation and social responsibility, while individual dissent is cast as a threat to stability. People are conditioned to believe that to challenge authority is to disrupt the fragile balance of society. Yet this balance is illusory, built on the subjugation of free will and the suppression of independent thought. In such a world, resistance becomes not just an act of defiance, but a moral imperative, even if the cost is severe. The true battle lies in recognizing the control for what it is and refusing to succumb to it under the pretense of equality.

Robots In Love tackles this with their epic anthem, The Sequel. At the helm of Robots In Love is Elenor Rayner, who leads a formidable lineup featuring Alex Burchell on drums and electronics, Pierre Higbee on guitar, and Tony Lumsden on bass.

The Sequel envisions a dystopian world where control is masked as equality. Survivors of a past war establish dominance over a new land, enforcing conformity under the guise of unity. The imagery of hunting prey suggests a predatory leadership, where dissent is punished and obedience is demanded. Despite calls for harmony, the tone is one of submission, with consequences for those who resist. Musically, The Sequel channels the intensity of Bring Me The Horizon and Nine Inch Nails, blending heavy guitars, industrial beats, and impassioned vocals, while carving out a unique space between dark rock and darkwave.

“With The Sequel we started with a driving electronic base and Orwellian lyrics and then wondered what it would sound like with metal guitars, and that was a game-changer,” says Rayner. “The result is pretty much everything we love in music.”

The video, directed by Stephen Hillman and Elenor Rayner, opens with a provocative question—whether one is human or not—immediately sparking reflection on the blurred boundaries between machine and nature. This visual duality plays out as mechanical precision clashes with organic beauty, leaving the viewer questioning where the line is drawn. Stark, stripped-down shots evoke an eerie stillness, underscored by the quiet tension of modern life’s mechanization. The contrast between technology and nature isn’t merely an aesthetic choice; it’s a philosophical meditation on existence in an increasingly automated world. The result is a haunting exploration of identity, perception, and the essence of humanity.

Watch the video for “The Sequel” below:

Listen to The Sequel below, and order here.

The Sequel by Robots In Love

Elenor Rayner has been a force to reckon with. She began playing the Australian pub circuit as a bassist when she was just 14 before switching to producing music on an Atari computer, “which opened up a universe of creating sounds and moulding them into rhythms and melodies until they evoke the exact feeling I need.”

Her prolific career boasts hundreds of tracks, over 50 CD releases, and countless global performances with Soulscraper, Sobriquet (alias Sobriquet Nation), Snog, and The Crystalline Effect. After relocating to New Zealand around 2015, she embraced the Robots In Love identity in 2017. The band has played 70 shows in New Zealand and Australia, released 3 EPs and several tracks on international compilations.

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Source: Post-Punk.com

27.09.2024 - Sine presents ‘Trauma Bondage’ video ahead of new album

(Photo by Bobby Talamine) Sine, the brainchild of New York-born drummer/multi-instrumentalist Rona Rougeheart, is back...

Source: Side Line

27.09.2024 - SHORTPLAY FESTIVAL: Konzert in Ludwigsburg am 28.09. mit DIE SIFFER und SCHUBKARRE

Das G.R.U.N.Z. SHORTPLAY FESTIVAL ist zurück! Am Samstag, den 28.09.2024, gibt es in der VillaBarrock in Ludwigsburg neun Bands auf zwei Bühnen, die jeweils 20 Minuten lang auftreten.

Mit dabei sind DIE SIFFER, AUTOMATIC HEARTS, TANTE INGE, AT LEAST THEY TRIED, EMBARRASSING GAMES OF CATCH, UKUNALLE, MAINSTRÖM, SILENT TROUBLE und SCHUBKARRE.

Beginn ist um 19:00 Uhr, die SCHUBKARRE beginnt um 20 Uhr. Tickets gibt es nur an der Abendkasse für 10 Euro.

Veranstaltungsort:
VillaBarrock, Pflugfelderstr. 5, Ludwigsburg

Source: Vampster

27.09.2024 - Axis3340 – Axplosion (Album – Digital – Tripalium Records)

Axis3340’s debut-album delivers a dynamic fusion of sonic intensity, blending Acid sequences with aggressive D’nB...

Source: Side Line

27.09.2024 - Interview with IAMX – Part 3/4

“I could never say I regret taking these drugs.” (Chris Corner) In the first two parts, we spoke to Chris Corner about the new album “Fault Lines²”, animal soul balm, vacation as illusion, parallel worlds, light reflections, desert life, idols at eye level and the fall of masks. We now continue the conversation with IAMX. […]

Source: Orkus

27.09.2024 - EPITAPH: stellen Cover und Tracklist vom neuen Doom Metal Album “Path To Oblivion” vor

Die Doom Metal-Band EPITAPH hat einen Labeldeal bei My Kingdom Music unterschrieben. Dieser sieht den Release des neuen Albums “Path To Oblivion” vor, welches am 1. November 2024 erscheinen wird. Nun stellte die Band das Cover, welches von Luciana Nedelea (u.a. für GHOST BATH tätig) stammt, und die Tracklist des Albums vor.

“Path To Oblivion” ist nach “Crawling Out of the Crypt” (2014) und “Claws” (2017) das dritte Album der Italiener aus Verona und das erste mit dem neuen Sänger Ricky Dal Pane (WITCHWOOD).

EPITAPH Line-Up:
Mauro Tollini: drums
Nicola Murari: bass
Lorenzo Loatelli: guitars
Ricky Dal Pane: vocals

EPITAPH “Path To Oblivion” Tracklist
1. Path To Oblivion
2. Embraced By Worms
3. Condemned To Flesh
4. Nameless Demon
5. She’s Reborn In Blasphemy
6. Voices Behind The Wall
7. Kingdom Of Slumber
8. Fall From Grace

Source: Vampster

27.09.2024 - CABAL: neuer Song “Still Cursed”

Die Deathcore-Band CABAL hat eine neue Single online gestellt. Zu hören ist in dem Song auch Shouter Aaron Matts (TEN56.), das Musikvideo zu “Still Cursed” ist via YouTube abrufbar.

Sänger Andreas Bjulver erklärt den Hintergrund:

“Wir sind unglaublich aufgeregt, unsere neue Single ‘Still Cursed’ mit euch allen zu teilen. Jeder, der jemals mit klinischer Depression zu kämpfen hatte, weiß, dass es ein ständiger Kampf ist, der nicht nur einmal gewonnen wird, sondern täglich weitergekämpft werden muss. Oft fühlt es sich an, als würde man einen Schritt nach vorne und zwei Schritte zurück machen. ‘Still Cursed’ ist für alle, die diesen Schmerz schon einmal gespürt haben und wissen, wie es ist, kurz davor zu sein, aufzugeben. Der Track gibt zudem einen Ausblick auf eine neue klangliche Richtung der Band und präsentiert unseren guten Freund Aaron Matts von den französischen Metalcore-Schwergewichten Ten56.”

Source: Vampster

27.09.2024 - Sonic Seducer präsentiert: Folkfield Festival 2025

Auch 2025 veranstalten Schandmaul wieder ihr Folkfield Festival! Wir freuen uns, Euch dieses präsentieren zu dürfen - alle Infos und welche anderen Bands bestätigt sind, erfahrt Ihr hier!

Source: Sonic Seducer

27.09.2024 - XTR Human Debuts Video for Hard-Hitting EBM Single “Abgrund”

Ein Volk eine Nation
Vielen Dank das hatten wir schon!
Flagge schwenken ist gut für das Land?
… Applaudiert der rechte rand
The latest no-nonsense anthem from XTR Human, Abgrund, hits like a brass-knuckled punch to the gut. The single and video – nay, battle cry – dropped today through Wie ein Gott Records. Set against the backdrop of shifting political tides, it pulls no punches, hitting hard with aggressive EBM beats that stomp like jackboots on fragile ground.

Abgrund rises in response to the bleak days of the European elections, when right-wing movements in the EU and Germany slithered out of the shadows. It’s a soundtrack of frustration, fear, and fury, driven by cold, relentless rhythms. The song barrels forward, a grim reminder that fascism is once again rearing its ugly head. Its raw intensity reflects the speechless disbelief of watching history repeat itself, and the simmering anger that fuels resistance. In these heavy times, Abgrund is the warning shot—a call to arms to stand firm and fight back against creeping darkness.

Johannes Stabel delivers a commanding performance in his native German, his vocals sharp and direct, cutting through the noise like a siren. His forceful bass lines and relentless EBM pulse blend the chill of coldwave with a biting modern edge.

Abgrund’s message is simple but stirring—reclaim your power, pursue your purpose, and push against the boundaries society imposes. The track delivers a blunt critique of nationalism, right-wing rhetoric, and the seductive danger of unchecked speech. It shows how complacency and the abandonment of critical thought lead to disaster. With aggressive beats and uncompromising lyrics, Abgrund underscores the peril of indulging divisive slogans. The relentless repetition of “abyss” hammers home the grim future when extremism goes unchallenged.

XTR Human sounds the alarm on the dangers of closing borders and stockpiling national pride. These actions do not make a country strong; they rot it from within. The black-and-white, surrealist video, directed by Johannes Stabel, presents a stark and unsettling image of our times. Animal masks, torches, and billy clubs create a landscape of violence and fear, amplifying the sense of urgency embedded in the song. The video’s imagery strikes at the heart of the issue: a society that allows itself to be divided falls into decay. The torches and clubs are symbols of a dangerous return to base instincts, where unity and progress are sacrificed for hollow slogans. In this world, nationalism is not strength; it is a dead end.

Watch the video for Abrund below:

XTR HUMAN has carved a niche in the pulsating heart of Berlin’s underground music scene. Over the past decade, in venues ranging from bat-infested cellars to booming warehouse parties, Johannes Stabel has been skillfully cherry-picking the most infectious elements from genres the city is celebrated for, including coldwave, EBM, and post-punk.

Listen to Abgrund below and order here.

ABGRUND by XTR HUMAN

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Source: Post-Punk.com

27.09.2024 - NYC Artist J Godfrey Debuts Surreal Video for New Dream Pop Single “Ninety-Nine”

I hope you found all you wanted to find
In those signs when you will it they synchronize
I hope you found all you wanted to find
In those stars when they blossomed before your eyes
Multi-instrumentalist J. Godfrey, nestled in the Two Bridges neighbourhood of New York City’s Lower East Side, draws deeply from the rich, reverb-drenched landscapes of shoegaze, post-punk, and dream pop. His influences—ranging from Slowdive and Ride to Spiritualized—are unmistakable, with whispers of Sufjan Stevens’ introspection and Elliott Smith’s melancholy weaving through his work. His sound, at once expansive and intimate, conjures the layered textures of Deerhunter.

In Ninety-Nine, Godfrey offers a meditation on disillusionment and lost ambitions, yet his reflections are far from defeatist. The lyrics point to a relationship that serves as a refuge, a rebellion against the crushing weight of modern alienation. There’s a palpable sense of finding fleeting joy amid uncertainty—a celebration of connection in a world that’s crumbling.

As the song winds down, it’s clear that solace lies not in grand gestures, but in the unspoken, in the quiet corners where understanding and shared history thrive. Godfrey’s work speaks to the beauty in resilience, offering an almost stubborn optimism against the backdrop of life’s inevitable collapse. He’s a poet of the in-between, finding meaning in moments most might overlook.

The DIY video for Ninety-Nine, featuring J. Godfrey and Aida Blank (Workwife, Forever Honey), reflects a minimalist aesthetic, capturing a fleeting, dreamlike quality. The two artists drift in and out of focus, their figures playing over a floral backdrop that seems to breathe with slow, deliberate movements. The visual feels like that hazy moment before sleep, when thoughts blur, anxieties linger, and memories—half-formed and elusive—morph and fade in a soft tangle of shifting shapes and colours.

The bodega bouquet, exchanged like a quiet promise, mirrors the video’s tone: blooming briefly, only to wilt with the same slow grace. There’s an understated intimacy in this visual language, as the flowers, like the emotions at play, bloom and fade with an inevitable fragility. The video gently lingers—its simplicity conjures a sense of shared space, a fleeting connection that dissolves just as quickly as it forms. Godfrey and Blank, through subtle gestures and quiet movements, allow the viewer to pause, to sink into the gentle rhythm of the moment, where fleeting beauty and loss unfold side by side.

Watch the video for “Ninety-Nine” below:



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Source: Post-Punk.com

27.09.2024 - GIGAN: Opener vom neuen Progressive / Technical Death Metal Album “Anomalous Abstractigate Infinitessimus”

Die Progressive / Technical Death Metal-Band GIGAN hat nach dem Track “Erratic Pulsitivity and Horror” mit “Trans-Dimensional Crossing of the Alta-Tenuis” den Opener ihres kommenden Albums “Anomalous Abstractigate Infinitessimus” veröffentlicht. Es ist das fünfte Album des US-amerikanischen Trios rund um Songwriter Eric Hersemann (Ex-DIABOLIC).

“Anomalous Abstractigate Infinitessimus” wurde gemeinsam mit Sanford Parker aufgenommen und gemixt und von Collin Jordan gemastert. Das Cover-Artwork stammt von Max Winter. Release-Termin ist der 25. Oktober 2024 via Willowtip Records.

GIGAN Line-Up:
Eric Hersemann – All electric, acoustic and bass guitars, theremin, otomatone, synths
Nathan Cotton – Drums, percussion
Jerry Kavouriaris – Vocals

GIGAN “Anomalous Abstractigate Infinitessimus” Tracklist

1. Trans-Dimensional Crossing of the Alta-Tenuis (Audio bei YouTube)
2. Ultra-Violet Shimmer and Permeating Infra-sound
3. Square Wave Subversion
4. Emerging Sects of Dagonic Acolytes
5. Katabatic Windswept Landscapes
6. Erratic Pulsitivity and Horror (Audio bei Metal Injection)
7. The Strange Harvest of the Baganoids
8. Ominous Silhouettes Cast Across Gulfs of Time

Source: Vampster

27.09.2024 - CHAIN CODE: neues Progressive Rock / Metal Album “Synthetic Outcomes”

Mit “Synthetic Outcomes” wird am 1. Oktober 2024 das neue Album der Progressive Rock / Metal-Band CHAIN CODE erscheinen. Es ist der erste Release des kanadischen Solo-Projekts von MuRphry.

“Ich war darauf fixiert, paranoiden und doch wunderschönen Progressive Rock zu kreieren, um meine Freude an dystopischer Science-Fiction auszudrücken, in der die Menschheit ihr Wesen an Maschinen verliert. Der musikalische Ausgangspunkt war, dass Adrian Belew (Ex-KING CRIMSON, Ex-FRANK ZAPPA) in meiner bizarren musikalischen Vorstellung zu VOIVOD stoßen sollte. Ich glaube, dass dieses Album ein Publikum von Verrückten finden wird, die auf diese Art von Musik stehen”, sagt der Solo-Künstler.

CHAIN CODE “Synthetic Outcomes” Tracklist
1. Human(kind of) (8:12)
2. A New Face (4:42) (Audio bei YouTube)
3. They’re NOT Mad Scientists (4:16)
4. Unlearn (6:18)
5. My Buddy (3:54)
6. Inadequate (4:27)
7. Junk Piles and Their Lonely Owners (5:16)
8. Reaching Out (7:02)
9. In Line (8:00) (Audio bei YouTube)

Source: Vampster

27.09.2024 - AUTUMN BRIDE :: Neues Video zum Titeltrack zur Album-VÖ

AUTUMN BRIDE ist eine Wiener Melodic-/Symphonic Metalband und veröffentlicht am 27.9. das neue Album „Bedtime Stories“. Mit dem Release gibt es auch ein neues Video zum Titeltrack. https://autumn-bride.com/
Das Album ist hier bestellbar: https://www.bookingsaustria.at/linktree-ab-bedtimestories/

Info:
„Bedtime Stories“ entführt einen mit seinen Geschichten und man wird mitgenommen auf die Reise durch die menschliche Seele, in eine Welt von dunklen Träumen und Dämonen und erzählt von unlöschbarem Licht, endloser Hoffnung, von Gegensätzen und inneren Kämpfen. Diese Gutenachtgeschichten sind Hymnen des Lebens, unterstrichen durch packende Riffs, treibende Rhythmen und emotionsgeladene Gesangslinien.

Das Debütalbum „Undying“, dass 2021 erschien, hat die Symphonic-Metal Fans und Medienvertreter*innen gleichermassen begeistern können und viel Aufsehen erregt. Es folgten nennenswerte Live-Shows, u.a. als Special Guest für GODSMACK und eine Europatournee mit VISIONS OF ATLANTIS, gefolgt von mehreren Festivals in Europa, wie NOVA ROCK (AT), AREA 53 FESTIVAL (AT), WACKEN OPEN AIR (DE), LAKE ROCK (AT) und FULL METAL HOLIDAY (ES).

 

Source: Amboss-Mag.de

27.09.2024 - ARKONA: Stella Pandora

Veteranenalarm! ARKONA, eine der dienstältesten extremen Metalbands aus Polen, nach wie vor umtriebig, lassen sich von Trends und Strömungen nur wenig beeinflussen. Stattdessen liefern sie auf ihrem achten Album „Stella Pandora“ viel Traditionelles in einem zeitgemäßen Äußeren. Dabei fokussiert sich die Band um Gründer – und einzig verbliebenem Originalmitglied Khorzon – auf Atmosphäre und Tremolo-Melodien. ARKONA kreieren damit eine epische Atmosphäre, gerade weil es sie es verstehen, packende Harmonien über rasende Blast Beats und Doublebass-Gepolter zu legen. Es mag gemein klingen, aber mit diesen Sätzen ist eigentlich schon das Meiste zu „Stella Pandora“ gesagt.

Überraschend melancholisch, trotz allem Furor: ARKONA haben auf „Stella Pandora“ ein Händchen für packende Melodien
Und doch, Sorgfalt lassen ARKONA in Sachen Songwriting und Performance nicht missen. Der epische Startpunkt „Pandora“ zeigt dabei noch nicht ganz das, was das Album im Laufe der Dreiviertelstunde erreicht. Etwas zu verworren ist der neunminütige Song und greift nicht so richtig zu. Auch wenn „Altaria“ mit seinem Keyboard-Intro und Stampf-Rhythmus zu Beginn den Kitsch hochleben lässt, finden ARKONA ab der ersten Eruption ihre Form. Hier sind es die Tremolo-Riffs, die erhaben durch die Songs leiten. „Altaria“ ist dabei ein gutes Beispiel für Variation trotz simpler Ideen, clever abgewechselt baut der Song auch im Laufe seiner knapp acht Minuten Spannung auf.

Die weiteren Songs folgen demselben Prinzip, catchy Riffs mit atmosphärischen Keyboards zu garnieren, nur leider verlaufen die meisten Stücke nach ähnlichem Muster. Zwar schaffen ARKONA es, Dynamik-, Stimmungs- und Geschwindigkeitsvariationen in ihre Musik einzubauen, mehr Variation bei den Riffs wäre dennoch wünschenswert gewesen – oder eben eine Verknappung. Gerade „Necropolis“ funktioniert wegen einer subtilen Melancholie gut, gerät in letzter Konsequenz nur deutlich zu lange, allen packenden Harmonien und dramatischen Wendungen zum Trotz. Es wirkt so, als hätten ARKONA stellenweise ihr Songwriting aus den Augen verloren und als weigerten sie sich, auf den Punkt zu kommen. Doch dass Khorzon und seine Band in der Lage sind, Hits zu schreiben, zeigt „Prometeus“, das genau das richtige Verhältnis aus Aggression und Eingängigkeit besitzt.

Trotz routiniertem Songwriting kommen ARKONA nur in den wenigsten Songs von „Stella Pandora“ auf den Punkt
Immerhin: ARKONA wirken fünf Jahre nach „Age Of Capricorn“ trotz Blast Beats, klirrend kalter Riffs und harscher Screams zum Trotz geerdet und überraschend melancholisch. Unter der rauen Schale liegt auch überraschend viel Gefühl, das durch die getriggerten Drums leider totgeschlagen wird. Es ist somit schade, dass ARKONA ihr großes Potenzial im Songwriting nur selten gänzlich ausspielen können. „Stella Pandora“ hat so gute Ideen, so starke Riffs, dass hier mehr drin gewesen wäre. Statt auf Klassikerkurs à la 2000er-DARK FORTRESS zu gehen, statt STORMKEEP-artig auf der 90er-Retrowelle zu reiten oder sich im fragwürdigen Pomp von neuen Szene-Auswüchsen wie CARACH ANGREN zu suhlen, bleiben ARKONA etwas undefiniert und zu unaufgeregt dazwischen. Immerhin, ein handwerklich sauberes Genrewerk, mit wirklich sehr guten Ansätzen, ist „Stella Pandora“ geworden. Wer seinen melodischen, atmosphärischen Black Metal am liebsten pur genießt, darf ein Ohr riskieren.

Wertung: 3,5 von 6 Lehmwesen

VÖ: 27. September 2024

Spielzeit: 47:26

Line-Up:
Drac – Vocals & Bass
Khorzon – Guitars & Orchestrations
Kaamos – Guitars
Zaala – Drums

Label: Debemur Morti Productions

ARKONA „Stella Pandora“ Tracklist
1. Pandora
2. Altaria
3. Necropolis (Official Lyric Video bei Youtube)
4. Elysium
5. Prometeus (Official Video bei Youtube)
6. Aurora

Mehr im Netz:
https://arkonahorde.pl
https://arkona.bandcamp.com/
https://arkona.bigcartel.com/
https://www.instagram.com/arkona_pl
https://www.facebook.com/arkonahorde

Source: Vampster

26.09.2024 - Autumn Bride: Neue Video-Single „Bedtime Stories“ + Album

Mit "Bedtime Stories" legen Autumn Bride einen Tag vor der Veröffentlichung den Titeltrack ihres neuen Albums vor. Mehr Infos und den Videoclip hier!

Source: Sonic Seducer

26.09.2024 - The Cure: Neue Single „Alone“ + Album „Songs Of A Lost World“

Mit "Alone" haben The Cure soeben die erste Single vom kommenden Album "Songs Of A Lost World" ausgekoppelt. Mehr Infos und den Track gibt es hier!

Source: Sonic Seducer

26.09.2024 - German Goth Rockers The Shallow Graves Unveil Ghastly New Single “Your Ghost”

Love songs and drum machines…
The Shallow Graves slunk into the scene in 2005, a brooding German goth duo conjured from the darkened minds of Julian Aust and Christian Rossbach. Veterans of Velinas and Madre Del Vizio, they struck a balance between familiar gloom and fresh grit, a nod to a bygone era while dragging their sound kicking and screaming into the now. Aust’s vocals clawed through the shadows, while Rossbach’s riffs reverberated with menace. Together, they built something both brooding and bold, a bitter brew of past and present that lingered like smoke in the cold Berlin air.

Their latest single, Your Ghost, heralds the arrival of their third full-length album, These Hands Let Go. The song is a dark dose of what The Shallow Graves do best—gritty, gravelly vocals that sound like they’ve clawed their way out of the crypt, echoing against crushing electronic drums and shimmering, reverb-drenched guitars as gossamer as dew on a spiderweb. The bass throbs like a pulse, while the lyrics cut deep, serving up musings on the delicate dance between love and loss, life and death.

Your Ghost is no hollow spectre—it’s the band’s eerie essence in full form, beckoning listeners to a place where past meets present, and the shadows never quite let go. Aust and Rossbach may be playing in the graveyard, but their sound is very much alive, a dark flame flickering in the fog.

Watch the black-and-white video slink through the shadows, twisting time and space like a half-remembered nightmare. It splices snippets of vintage films—German expressionism’s jagged edges meet the hazy cool of French New Wave. The whole thing feels like a séance in celluloid, a ghostly communion where death isn’t the end, just another door to knock on.

The Shallow Graves began their journey with the well-received demo Those Hollow Eyes, featuring tracks like the fast-paced The Second Chamber, the moody In the House of Tomorrow, and the mournful Brickbats and High Heels. This led to appearances on compilations such as Darkness Before Dawn Vol I, Pagan Love Songs Vol II, and Goth Is What You Make It. They also contributed to the U.S. horror thriller From A Place Of Darkness and performed live once, supporting Vendemmian at Berlin’s Sex and Drugs and Drum Machines Festival in 2008.

In 2013, the duo released their first full-length album, Smoke-Screen For Your Broken Dream (Echozone). This was followed by 2017’s Given Out Of Hand  and Breathing Prayers and Echoes of Goodbyes (Wave Records).

In 2023, MMXXIII 1 and MMXXIII 2 promo albums solidified their style—gravelly vocals, electronic drums, reverb-drenched guitars, and poetic lyrics on life, love, and loss. Released on cassette by Violet Hour Transmissions in 2024, These Hands Let Go releases October 31, 2024.

Listen to Your Ghost below or order here.

W0174 – The Shallow Graves “These Hands Let Go” by Wave Records

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Source: Post-Punk.com

26.09.2024 - VENAMORIS: Paula und Dave Lombardo veröffentlichen neue Single “In The Shadows”

VENAMORIS, das Ambient-Projekt Paula and Dave Lombardo, haben einen Plattenvertrag bei Ipecac Recordings unterschrieben, bei dem Label soll in Kürze das zweite Album erscheinen.

Vorab teilten VENAMORIS die Single “In The Shadows” bei YouTube.

„In The Shadows’ ist ein Song, der aus echten Gefühlen entstanden ist“, erzählt Paula Lombardo. „Die pulsierenden Trommeln erinnern an einen Marsch,  wenn die innere Unruhe ganz nah ist. Es ist ein Aufruf zur Selbstakzeptanz in einem Leben, das auch mal schwer sein kann.

Source: Vampster

26.09.2024 - Aktuelle Aboprämien: Subway To Sally, Nightwish, Mister Misery, Tanzwut, In Extremo, & mehr!

Ihr habt noch kein Sonic Seducer-Abo? Jetzt abonnieren und teils limitierte & signierte CD-Prämien abstauben! Unter anderem zur Auswahl: Subway To Sally, Nightwish, Mister Misery, Tanzwut, In Extremo, Mono Inc., Stahlmann, The Beauty Of Gemina, Harpyie, Soulbound, dArtagnan, Visions Of Atlantis.

Source: Sonic Seducer

26.09.2024 - GAEREA: kündigen neues Black Metal Album “Coma” an – Video zu “Suspended”

Die Black Metal-Band GAEREA hat mit “Coma” ein neues Album angekündigt. Es ist das vierte Album der Portugiesen aus Porto und wird am 25. Oktober 2024 via Season of Mist erscheinen. Vorab reinhören ist jetzt auch in die Single “Suspended” bei YouTube möglich.

“Coma” wurde von Miguel Tereso bei Demigod Recordings produziert und mit einem Cover-Artwork von Nathan Lorenzana ausgestattet. Vorab gibt es Videos zu “Unknown”, “World Ablaze” (siehe News) und “Hope Shatters“.

GAEREA “Coma” Tracklist
1. The Poet’s Ballet (7:39)
2. Hope Shatters (4:05) (Video bei YouTube)
3. Suspended (5:02) (Video bei YouTube)
4. World Ablaze (3:29) (Video bei YouTube)
5. Coma (5:19)
6. Wilted Flower (5:50)
7. Reborn (3:51)
8. Shapeshifter (6:24)
9. Unknown (4:24) (Video bei YouTube)
10. Kingdom of Thorns (4:45)

Source: Vampster

26.09.2024 - AUTUMN BRIDE: Real stimulants?

Bedtime stories that don’t make you tired. With their second album “Bedtime Stories”, Autumn Bride take their fans on a journey through life. The songs are emotionally and energetically dedicated to all the stories that make the human experience so special. Driving riffs set the pace over spherical synthesizer soundbeds and the angelic vocals of […]

Source: Orkus

26.09.2024 - Lolita Terrorist Sounds Collaborate with Kiddy Citny + Announce European Tour

Berlin’s avant-garde industrial band Lolita Terrorist Sounds has unveiled a new collaborative art-video with Berlin...

Source: Side Line

26.09.2024 - TENSIDE: Live-Video zu “Dust Of The Bereaved”

Mit einem Live-Video blickt die Modern Metal-Band TENSIDE auf den Festivalsommer 2024 zurück: Mitgeschnitten wurde der Clip “Dust of The Bereaved” auf dem SUMMER BREEZE 2024.

Entnommen ist der Track dem aktuellen Studioalbum “Come Alive Dying” (2024).

Fotos der Show gibt es bei uns:

Fotogalerie: TENSIDE – Summer Breeze 2024 – 16. August 2024

Source: Vampster

26.09.2024 - JAPANISCHE KAMPFHÖRSPIELE „Zurück Im Dreck (Back To Ze Roots 2)“ (Grindcore)

JAPANISCHE KAMPFHÖRSPIELE
„Zurück Im Dreck (Back To Ze Roots 2)“
(Grindcore)

Wertung: Sehr gut

VÖ: 14.06.2024

Label: Bastardized Recordings

Webseite: Homepage / Bandcamp / Spotify

13 Monate nach “BBBBGBBBV” (Review hier) legen die JAPANISCHEn KAMPFHÖRSPIELE eine neue Scheibe nach. Aus dem Albumtitel lässt sich ja (fast) schon ableiten, dass es sich bei den Songs auf der 50.(!) Veröffentlichung der Band und ihrem 12. Album um eine Ansammlung alter bis älterer eigener Tracks handelt. Alles wurde in der aktuellen Besetzung neu eingespielt und genau das macht die Scheibe für mich wirklich interessant, denn mit den entsprechenden Aufnahmen aus der Originalzeit kann ich teilweise nicht so viel anfangen. Meistens aufgrund des Sounds, obwohl ich rumpeliges Geschepper prinzipiell ja durchaus zu schätzen weiß, was jetzt nicht heißen soll, dass die alten Aufnahmen aufgrund ihrer Aufnahmequalität nicht genießbar sind. Mir liegt aber eben halt der hier zu vernehmende Sound momentan viel näher.
Man bekommt hier von den Nordrhein-Vandalen alles, was man gewohnt ist und erwartet. Grindcore, Death Metal, Hardcore, Punk, Songlängen von 17 Sekunden bis guten 5 Minuten, ein Potpourri an Gastgesängen und Sozialkritik sowie Ironie bis zum Anschlag.
Ich persönlich finde, dass besonders der (neue) Sänger Anselm, der ja auch schon seit 2022 dabei ist, eine besonders gute Figur macht. Seine Klangfarbe passt hervorragend zur Stimme vom zweiten Sänger, Martin Freund. Außerdem schafft er es bei schnellen, cleanen, wie sogar auch den gekeiften Texten trotzdem sehr verständlich zu bleiben (unten ist ein Live-Video angehängt, wo man seine Range und die angesprochene Verständlichkeit gut nachvollziehen kann).
Wer die Texte aber in Gänze verstehen will, braucht weiterhin die niedergeschriebene Form.
Wo wir grad schon bei den Sängern sind, auf „Zurück Im Dreck (Back To Ze Roots 2)“ haben wir die Marke von 11(!) des letzten Albums nicht geknackt, aber mit 7 trotzdem eine ordentliche Anzahl erreicht. Olgaczka von Kaczka konnte ich im 17-sekündigen „Selbstmord Im Kaufhof“ sogar ausmachen. Den Rest, selbst Tom Angelripper von Sodom, konnte ich nicht zuordnen und eine Auflistung konnte ich nicht finden.
Mir gefällt die Scheibe, die trotz der zeitlichen Abstände in der Entstehung zwischen den einzelnen Songs wie aus einem Guss wirkt, so gut, dass sie in meinem last.fm-Profil bei JAKA direkt mit Abstand auf Platz 1 der „Charts“ geschossen ist.
Müsste ich mich auf 3 „beste“ Songs aus diesen festlegen, wären es „Selbstmord Im Kaufhof“, „Wir Haben Nicht Gewusst, Dass Es Solche Lager Gibt“ und „Ich Habe Keinen Körper“.
Einer meiner besten Freunde, der mit seiner damaligen Band sogar auf dem Album „A Tribute To Japanische Kampfhörspiele“ gelandet ist, wollte mir die Band schon immer schmackhaft machen, aber erst jetzt hat es geschnackelt. Mal sehen was da noch so folgt. Auf jeden Fall fehlt die Band noch in meiner Liste, derer die ich live gesehen habe. (hendrik)

Source: Amboss-Mag.de

26.09.2024 - RECKLESS MANSLAUGHTER: zweiter Track vom neuen Death Metal Album “Sinking Into Filth”

Die Death Metal-Band RECKLESS MANSLAUGHTER hat nach “Retreat into Nothingness” mit “Befouled Commandments” einen zweiten Track ihres kommenden Albums “Sinking Into Filth” veröffentlicht. Es ist das vierte Album der Deutschen und wird am 21. Oktober 2024 via Memento Mori und Fucking Kill Records erscheinen.

RECKLESS MANSLAUGHTER “Sinking Into Filth” Tracklist
1. Caverns of Perdition
2. Befouled Commandments (Audio bei YouTube)
3. Awaiting My Demise
4. Retreat into Nothingness (Audio bei YouTube)
5. Aktion 1005
6. Ruf der Leere
7. The Sacred Lie (DIABOLICAL IMPERIUM cover)
8. Risen from the Mass Grave

Source: Vampster

26.09.2024 - Chaosbay - 2222 15,99 €

Chaosbay lassen mit ihrem neuen Konzeptalbum „2222“ endgültig den Status als Geheimtipp hinter sich: Die Berliner Progressive Metalcore Band treibt in den knapp 45 Minuten, die sich auf 12 Songs verteilen, ihr unverkennbares Wechselspiel aus hemmungsloser Brutalität und unentrinnbarer Eingängigkeit auf die Spitze. In nahezu jedem Song steckt das Potenzial für einen epischen Stadionhit, der festivaltauglicher nicht sein könnte. Das Album beschreibt eine Utopie unserer zukünftigen Welt in einer Art Anti-Apokalypse, aus der Sicht eines Menschen, den es in das Jahr 2222 verschlägt. Er ist überrascht, wie viele heute noch unlösbar erscheinende Probleme mittlerweile überwunden sind. Im Licht der neuen Zeit erscheint vieles bizarr, was heute noch unseren Alltag bestimmt. Interessant wird es auch durch gleich drei international bekannte Feature-Gäste: „What Is War“ entstand in Zusammenarbeit mit Mirza Radonjica von der dänischen Band Siamese, denen sich Chaosbay sehr verbunden fühlen. Die beiden weiteren Kollaborationen lassen sich in den Songs „Home“ (mit Alexia Rodriguez von der US-Band Eyes Set To Kill) sowie „Passenger“ (mit Jake Oni von der kanadischen Band ONI) begutachten.

Tracklist:
01. New Age
02. Passenger (feat. ONI)
03. Future Of Death
04. 2 Billion
05. What Is War (feat. Siamese)
06. All This Beauty Can’t Be Real
07. How Long
08. Avalon
09. Eternal Eyes
10. Home (feat. Eyes Set To Kill)
11. Catch-22
12. New Age (Reprise)

CD Digipak mit 6 Seiten und 12seitigem Booklet

Source: Prophecy

26.09.2024 - Fotos: MARKO HIETALA

  MARKO HIETALA @Frankfurt(M), Batschkapp (23.09.2024):  

Source: monkeypress.de

26.09.2024 - WEATHER SYSTEMS: Ocean Without A Shore

Vielleicht wurde es ja einfach Zeit, dass Bandkopf Daniel Cavanagh ANATHEMA 2020 auf Eis gelegt hat. Er selbst hatte sein Päckchen zu tragen mit Depressionen usw., sein Bruder Vincent ist nun mit Experimenten im elektronischen Musikbereich unterwegs. So konnte David frei ran gehen an sein neues Baby mit dem Namen WEATHER SYSTEMS, der zumindest erahnen lässt, dass die musikalische Vergangenheit Daniel nicht loslässt. Der Name stammt natürlich vom Titel des 2012 erschienenen ANATHEMA-Albums. So sollte man also nichts wirklich Neues erwarten, nur das Daniel jetzt weitaus geerdeter, freier an den Sound rangehen kann, den man von ihm auch irgendwie erwartet.

WEATHER SYSTEMS haben auf „Ocean Without A Shore“ reichlich Querverweise zu vertrauten ANATHEMA-Songs
Querverweise zu vertrauten ANATHEMA-Songs gibt es reichlich. Was sofort auffällt, ist der nicht mehr so aufgeblasene und auf Perfektion getrimmte Sound. Das Arbeiten am neuen Projekt scheint dem Mann gut getan zu haben, alles klingt persönlicher, näher, als wäre man mit im Studio. „Synaesthesia“ hat einen sofort, treibt fordernd, aber zurückhaltend. Wenige Takte und man verlässt den Alltag und taucht ein in die Musik und Lyrics von Daniel Cavanagh. Um doch rausgerissen zu werden, endlich mal wieder heavy Momente, fordernd wie in den späten 90ern. Ja, auch hier läuft “Alterative 4” immer noch öfters als die späten Alben. Vielleicht hat Daniel nicht die ganz große Stimme, aber man fühlt sich persönlich angesprochen. Ein treibender Flow bei „Do Angels Sing Like Rain?“, „Untouchable Part 3“ macht einfach nur traurig, ist wunderschön. Die ersten beiden standen passend auf ANATHEMA´s “Weather Systems”. Soraia Silva fügt sich mit ebenso schöner Stimme ein. Lee Douglas macht sie damit nicht vergessen, passt aber stimmig als Gegenpart zu Daniel Cavanagh.

Daniel Cavanagh hat mit WEATHER SYSTEMS genug eigenes zu präsentieren
Weiter wird man durch irgendwie vertraute Klänge geführt, das Gegenstück bei ANATHEMA darf man selber suchen. Ohne das Gefühl zu haben, Daniel fällt nichts mehr ein. Es bleiben die sehr persönlichen Geschichten und der natürliche, etwas trockene Sound, um genug eigenes zu präsentieren. „Are You There? Part 2“ zieht in tiefe Melancholie, da sind auch die früheren PINK FLOYD-Vibes wieder greifbar. Das Spiel mit der Dynamik hat Daniel nicht verlernt, man fühlt die Songs. Mal wieder etwas lauter, kraftvoller, mal fast intim und zerbrechlich, und immer wieder groß aufsteigend. Reduziert wie „Ocean Without A Shore“, nachdenklich beim Schlusstrack „The Space Between Us“.

Auf „Ocean Without A Shore“ fühlt man sich an ANATHEMA-Song erinnert, und immer ist das total egal, weil sich WEATHER SYSTEMS anders anfühlt
Und immer fühlt man sich an den ein oder anderen ANATHEMA-Song erinnert, und immer ist das total egal. Weil sich WEATHER SYSTEMS anders anfühlt. Man fühlt sich näher an Daniel Cavanagh, kann aber auch wunderbar in sich selbst eintauchen. Mit einem fetten Soundgebilde wäre man zu nah dran an dem, wofür ANATHEMA steht. Mit diesem natürlichen Sound klingt alles freier, und man hört, dass David auch freier unterwegs war. Unterstützt natürlich von Drummer und Producer Daniel Cardoso und den anderen Musikern. Das wirklich schöne Booklet passt zur Musik. Die man besser allein hört! Redende Mitmenschen stören, man muss sich fallen lassen können, um „Ocean Without A Shore“ wirklich genießen zu können. Dann erlebt man ein wunderschönes Album, einen perfekten Begleiter für dunkle Abende.

Veröffentlicht am 27.09.2024

Spielzeit: 56:35 Min.

Lineup:
Daniel Cavanagh – Vocals, Piano, Keyboards, Guitars, Bass,
Programming
Daniel Cardoso – Drums
Soraia Silva – Vocals
Petter Carlsen – Vocals
Oliwia Krettek, Paul Kearns – Additional Vocals

Label: Music Theories

Mehr im Web: https://www.facebook.com/p/Weather-Systems-61562089611433
https://www.instagram.com/weathersystemsband

Die Tracklist von “Ocean Without A Shore”:
Part One: First Steps
1. Synaesthesia (Lyrics-Video bei YouTube)
2. Do Angels Sing Like Rain? (Lyrics-Video bei YouTube)
3. Untouchable Part 3
4. Ghost In The Machine
5. Are You There? Part 2

Part Two: Learning To Fly
6. Still Lake
7. Take Me With You
8. Ocean Without A Shore
9. The Space Between Us

Source: Vampster

26.09.2024 - Bonginator - The Intergalactic Gorebong Of Deathpot 23,99 €

Willkommen im Heiligtum der klanglichen Brutalität! Bereite dich darauf vor, in das interstellare Chaos des Death Metal einzutauchen, während wir stolz das erste vollständige Album der mächtigen BONGINATOR präsentieren: „The Intergalactic Gorebong Of Deathpot“. Dieses monumentale Album ist eine unaufhaltsame Reise in die dunkelsten Ecken des Universums, wo wilde Riffs mit donnernden Trommeln kollidieren und einen klanglichen Strudel erzeugen, der keine Grenzen kennt. BONGINATORs kompromisslose Herangehensweise an den Death Metal kommt voll zur Geltung, wobei jeder Titel als eindringlicher Beweis für ihr Beherrschen des Genres dient. „The Intergalactic Gorebong Of Deathpot“ ist nicht nur ein Album, es ist eine interstellare Odyssee durch die Gefilde der Death Metal-Intensität. Von kehligen Growls bis hin zu glühenden Gitarrensolos entfesselt BONGINATOR einen Klangangriff, der dir den Atem raubt und Lust auf mehr macht. Auf dem Album sind zusätzlich Bonginator-Freunde wie Devin Swank von Sanguisugabogg, Mutilation Barbecue, Scab Hag, Sn■ On Sight und Texas Ketamine zu hören. Erhältlich auf CD und LP, ist die Vinyl-Version in wunderschönem Gold- und Lila-Wachs erhältlich. Umarme das Chaos, umarme die Dunkelheit, und schließe dich den Legionen von Metalheads an, die dem kosmischen Sturm von BONGINATORs „The Intergalactic Gorebong Of Deathpot“ erlegen sind.

BONGINATOR sind Teil einer neuen Welle junger Death Metal-Freaks, welche die Old School-Werte des Stils übernehmen, aber einen frischen Ansatz hinzufügen. Das könnte bei denjenigen, die denken, dass das Genre nach 1986 zu aufgeschlossen geworden ist, einen Herzinfarkt auslösen, aber BONGINATOR lassen sich am besten als das fehlende Bindeglied zwischen der guten alten Zeit und dem Death Metal im Hier und Jetzt beschreiben. Metal und Gras sind eine bereits etablierte Kombination, die bereits bei so bekannten Acts wie Cannabis Corpse und Weedeater Eingang gefunden hat. BONGINATOR wurden nicht als Herausforderer dieser etablierten Bands gegründet, aber Frontmann Erik Thorstenn startete mit der starken Vision, seinen eigenen musikalischen Anspruch durchzusetzen, als er die Band im Jahr 2022 im New England-Bundesstaat Massachusetts gründete. Sich von klassischen Horror- und Action-Filmen der 80er Jahre inspirieren zu lassen, ist in dieser Szene eine Selbstverständlichkeit, aber BONGINATOR vermischen Old School Death Metal, verrückte Höhlenmensch-Riffs und den Wahnsinn des kolumbianischen Schlagzeugspiels der 90er mit der unerbittlichen Brutalität von Slayer und sogar Synth-Wave-Elementen der 80er. Obwohl BONGINATOR offensichtlich der Vergangenheit zunicken, blicken sie definitiv in die Zukunft, was ihr berüchtigter Slogan „two-stepping nein weed death“ unterstreicht.

Tracklist:
01. Intro II
02. Intergalactic Gorebong Of Deathpot (ft. Devin Swank)
03. Zombie Party Rockers
04. Brined, Smoked, And Deep Fried (ft. Mutilation Barbecue)
05. 420lb Poop
06. Blunt Smoke Interlude
07. Blunt Smoke Suffocation (ft. Scab Hag & Sn■ On Sight)
08. Fucking The Wounds
09. From The Ashtray
10. Ritualistic Marijuana-Related Anal Defilement
11. It Makes Babies (ft. Texas Ketamine)
12. Chopped 2 Pieces

LP (gold- und lilafarbenes Vinyl) inkl. zweiseitigem DIN A2-Poster-Einleger, gefütterter Innenhülle und Schutzhülle (500 Stück erhältlich)

Source: Prophecy

26.09.2024 - Bonginator - The 1986 Doink City Massacre 19,99 €

Willkommen in der Welt von BONGINATOR, wo musikalische Brutalität auf bizarre Science-Fiction-Themen trifft! Tauche mit der Debüt-EP „The 1986 Doink City Massacre“ in die dunklen und verdrehten Death Metal-Klangwelten der unerbittlichen BONGINATOR ein. Diese mit knochenbrechender Intensität kreierte EP verkörpert die Essenz des Death Metal mit einer einzigartigen Mischung aus Aggression und experimentellem Flair. BONGINATOR nehmen dich auf eine raue Reise durch die klangliche Unterwelt mit, in der jedes Riff eine Waffe und jeder Growl eine Deklaration des Chaos ist. Du kannst die musikalische Entwicklung der Band leicht nachvollziehen, da du auf dieser EP den neuen Titel „Blood Diner“ als besonderen Bonus findest. „The 1986 Doink City Massacre“ ist kein typisches Death Metal-Erlebnis. Getreu ihrem Namen integrieren BONGINATOR unkonventionelle Elemente und sprengen die Grenzen des Genres. Mach dich bereit für umwerfenden, frischen Death Metal mit einer humoristischen Note bei den Texten. Auf „The 1986 Doink City Massacre“ beginnt die Handlung, die an (einen kommenden Film?) „Stoners vs. Aliens“ erinnert. Verpasse nicht die Chance, ein Stück dieses musikalischen Chaos zu besitzen, das auf hübsches pink- und lilafarbenes Vinyl gepresst wurde. Egal, ob du ein erfahrener Death Metal-Enthusiast oder ein neugieriger Newcomer bist, die Debüt-EP von BONGINATOR ist eine unverzichtbare Ergänzung deiner Sammlung. Machen dich bereit, das Biest in dir zu entfesseln und tauche in die klangliche Brutalität von „The 1986 Doink City Massacre“ ein. Schließe dich der Legion der Metalheads an, die bereits dem unerbittlichen Ansturm von BONGINATOR erlegen sind!

BONGINATOR sind Teil einer neuen Welle junger Death Metal-Freaks, welche die Old School-Werte des Stils übernehmen, aber einen frischen Ansatz hinzufügen. Das könnte bei denjenigen, die denken, dass das Genre nach 1986 zu aufgeschlossen geworden ist, einen Herzinfarkt auslösen, aber BONGINATOR lassen sich am besten als das fehlende Bindeglied zwischen der guten alten Zeit und dem Death Metal im Hier und Jetzt beschreiben. Metal und Gras sind eine bereits etablierte Kombination, die bereits bei so bekannten Acts wie Cannabis Corpse und Weedeater Eingang gefunden hat. BONGINATOR wurden nicht als Herausforderer dieser etablierten Bands gegründet, aber Frontmann Erik Thorstenn startete mit der starken Vision, seinen eigenen musikalischen Anspruch durchzusetzen, als er die Band im Jahr 2022 im New England-Bundesstaat Massachusetts gründete. Sich von klassischen Horror- und Action-Filmen der 80er Jahre inspirieren zu lassen, ist in dieser Szene eine Selbstverständlichkeit, aber BONGINATOR vermischen Old School Death Metal, verrückte Höhlenmensch-Riffs und den Wahnsinn des kolumbianischen Schlagzeugspiels der 90er mit der unerbittlichen Brutalität von Slayer und sogar Synth-Wave-Elementen der 80er. Obwohl BONGINATOR offensichtlich der Vergangenheit zunicken, blicken sie definitiv in die Zukunft, was ihr berüchtigter Slogan „two-stepping nein weed death“ unterstreicht.

Tracklist:
01. Intro
02. The Doinkinite
03. The Bonginators
04. Interdoob
05. War; On Drugs
06. Dank Nugulus
07. Blood Diner (Bonus Track)

Source: Prophecy