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13.10.2024 - TIME LURKER: kündigen neues Black Metal Album “Emprise” an

Die Black Metal-Band TIME LURKER hat mit “Emprise” ein neues Album angekündigt. Es ist nach “Time Lurker” (2017) das zweite Album des inzwischen zu einem Duo angewachsenen Projekts aus Frankreich. Release-Termin ist der 15. November 2024 via Les Acteurs de l’Ombre Productions.

TIME LURKER “Emprise” Tracklist
1 Emprise
2 Cavalière de feu
3 Poussière mortifère
4 Disparais, soleil
5 Fils sacré

Source: Vampster

13.10.2024 - RADIOACTIVE: Titeltrack mit Robin McAuley vom neuen Melodic Rock Album “Reset” als Video

Mit “Reset” ist am 11. Oktober 2024 via Frontiers Records das neue Album der Melodic Rock-Band RADIOACTIVE erschienen. Es ist das sechste Album der Band rund um Songwriter Tommy Denander. Nach “Shame On You, Shame On Me” gibt es nun auch den Titeltrack -mit Robin McAuley (BLACK SWAN, Ex-MICHAEL SCHENKER FEST) – als Video-Clip.

RADIOACTIVE Line-Up:
Jeff Paris: Lead & backing vocals
Tommy Denander: Guitars, bass, keyboards & backing vocals
Neil Anami: Drums

RADIOACTIVE “Reset” Tracklist
1 Sentimental
2 Shame On You, Shame On Me (Video bei YouTube)
3 Gaia
4 When The Lights Go Down
5 In A Perfect World
6 Reset (Video bei YouTube)
7 Midnight Train
8 Open Spaces
9 Sweet Little Tina
10 Hard Times To Fall In Love
11 Breakaway

Source: Vampster

13.10.2024 - TRYBLITH: Opener vom neuen Symphonic Black Metal Album “Draconis Maleficium”

Die Symphonic Black Metal-Band TRYBLITH hat nach dem Track “Chalice Ov Opulence” mit “Grip Ov The Devils Hand” den Opener ihres kommenden Albums “Draconis Maleficium” veröffentlicht. Es ist nach “A New Aeon” (2020) und “Cosmic Serpent” (2022) das dritte Album der US-Amerikaner und wird am 31. Oktober 2024 erscheinen.

TRYBLITH “Draconis Maleficium” Tracklist
1. Grip Ov The Devils Hand (Audio bei YouTube)
2. A Waltz Ov Immaculate Summonation
3. Lysergic Gnosis
4. Atlantean Cataclysm
5. Glass Heart
6. Chalice Ov Opulence (Audio bei YouTube)
7. Path Ov Sorcery
8. Great Rune Ov Death
9. Storms Of Desolation
10. Exhaled Incantations Between the Stars

Source: Vampster

13.10.2024 - ReGen Update, 2024-10-13 + Poll

[..]

Source: RE:GEN Mag

13.10.2024 - Time Lurker: Zurück aus der Dunkelheit – „Emprise“ erscheint im November

Nachdem Time Lurker aus Frankreich uns 2017 mit seinem selbstbetitelten Debüt und einer Split-EP mit Cepheide in 2019 in die Schwärze atmosphärischen Black Metals entführt hat, kommt...

Source: MedienKonverter

13.10.2024 - THE AWAKENING releases dark energy with new album

Did you know? The Awakening started out in Johannesburg. It was founded in 1995 and a book was published to accompany “Autumn’s Children” (2023), the latest album by Ashton Nyte’s solo project. His “Solo Acoustic Tour 2024” not only features the new album “The Awakening”, which will be released on October 18, but also pieces […]

Source: Orkus

13.10.2024 - Die Depeche Mode Herbstparty in Göttingen – Sa. 26.10.2024

Herbst-Zeit ist in Göttingen stets Depeche-Mode-Zeit! Wir feiern zusammen mit Euch weiter. Freut Euch im Rahmen der Göttinger Depeche Mode Party auf die Klassiker der [...]

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Source: KlangWelt

13.10.2024 - Lost Signal: Mit neuer Single "Clover" und dem Album Anatomy Of Melancholy aus der melancholischen Versenkung zurück

Manchmal braucht es eine Weile, bis man aus der Versenkung auftaucht – besonders wenn man auf einer 18. Jahrhundert-Farm im ländlichen New York mit Synthesizern und melancholischen...

Source: MedienKonverter

13.10.2024 - INTO THE MIST „Phalena“ (Dark Rock/Gothic Rock)

INTO THE MIST
„Phalena“
(Dark Rock/Gothic Rock)

Wertung: Gut+

VÖ: 01.08.2024

Label: Eigenproduktion

Webseite: Facebook / Bandcamp

INTO THE MIST ist eine Goth Rock Band aus der Hauptstadt Italiens. Zwischen 2013 und 2014 gab es einige VÖ’s, so auch das Debüt, welches ich damals sehr positiv bewertete. Nun gibt es ganze 10 Jahre später erneut ein Lebenszeichen dieser Formation, die sich zwischen Fields, Sisters oder neueren Bands des Genres aus dem ersten Jahrzehnt der 2000er ein Zuhause suchten.

Während der Opener „Dark willows“ mit seiner getragenen Melodielinie und dem betörenden tiefrauen Stimmbändern sehr schwermütig daherkommt, besitzt der folgende Titelsong neben einer gewissen Schräge zu Beginn eine kraftvolle Energie, welche langsam, fast unbemerkt aus dem Hintergrund lugt. „Obscured“ ist ein komplexes Soundungetüm, welches sich wild und ungezügelt der Düsternis hingibt. Wunderschön mit Akustikgitarre intoniert und mit weiblicher Duettpartnerin vervollständigt, erklingt die verführerische Ballade „White“. Erinnert mich textlich ein wenig an die Apokalypse. „Nocturnals Die“ hat zu Beginn einen verwirrenden elektronischen, fast Industrial-Touch, was dem Gesamtbild eine bedrückende, latent phobische Atmosphäre verleiht, wobei Schlagzeug und das geflüsterte Zwischenspiel ein elementares Werk der Tragik beherbergen. Dazwischen herrscht eine Atmosphäre, die an einen Tim Burton Film erinnert. Der getragene Gesang, der sich aus den hintersten Ecken des Saferooms heranzuschleichen scheint, gibt dem Song das endgültige i-Tüpfelchen. Es folgt das bedrückende „Lilith comes at night“, welches sich mit einer betörenden Melodie und hingebungsvollem Gesang dem feinen Gothic widmet. Geschickt variieren Text, Gesang und die nebulöse Atmosphäre und erschaffen so ein Kleinod der getragenen Darkness.

Nach einem zwischendrin gelegenen Outro folgen noch zwei Stücke, das erste in italienisch gesungene ist ein verwegen treibender Song mit klassischer Gitarre und phobischen Backings. Am Schluss steht das dunkle Epos „Мотылёк“, welches sich schleppend heranschleicht und in russischer Sprache dargeboten wird. In beiden Songs scheint eine Motte im Mittelpunkt zu stehen.

Fazit: Die Band hat nicht nur ihre Labelheimat verlassen, sondern auch den Stil in ein neuzeitlichen Gewand gekleidet, dessen Staubmantel ungesäubert die Tradition trotzdem bewahrt. So gelingt es, neben dem traditionellen Goth Rock auch ein wenig auf die neuen trendigen Post Punk Bands zu blicken. Nicht zu vergessen, die immer mitschwingende Cold Wave-Eleganz. Es gelingt der Band, den Spannungsbogen hoch zu halten, dafür sorgt die Variabilität der Stimme und auch die intelligenten, manchmal verstörenden Texte, welche des Öfteren einen Bibelbezug offenbaren. Zudem ist die Musik nicht gradlinig, sondern verspielt. So gelingt es eine unterkühlte Bauhaus-Atmosphäre mit cureskem Charme zu paaren. (andreas)

Source: Amboss-Mag.de

13.10.2024 - Live Review: Beartooth - Cologne 2024

Palladium, Cologne, Germany 11th October 2024Beartooth - “UK EU Tour 2024” - Special Guests: Landmvrks, Polaris Our favourite Metalcore band BEARTOOTH from Columbus, OH seems to be a roll. They just released their latest album ‘The Surface’ a year ago and have been touring relentlessly ever since. They started out in the US in spring with THE PLOT IN YOU, INVENT ANIMATE and SLEEP THEORY, came over to Europe for a ton of summer festivals (including Rock am Ring / Rock im Park), and now finally they have arrived for their European tour with LANDMVRKS and POLARIS. As the first gig sold-out in no time in the Palladium, it was fortunate that the band managed to squeeze in a second show a day later, which also sold out, making it the largest headliner shows for BEARTOOTH in Europe.

Source: Reflections of Darkness

13.10.2024 - STENCHED: kündigen neues Death Metal Album “Purulence Gushing from the Coffin” an

Die Death Metal-Band STENCHED hat mit “Purulence Gushing from the Coffin” ein neues Album angekündigt. Es ist das erste Album des mexikanischen Solo-Projekts und wird am 26. November 2024 via Me Saco Un Ojo Records (Vinyl) und Extremely Rotten Productions (CD) erscheinen. Vorab gibt es den Track “Death Maniacal Obsession” zu hören.

STENCHED “Purulence Gushing from the Coffin” Tracklist
1. Morbid Mass Of Repulsive Purulence
2. Mucus, Phlegm And Bile
3. Wormridden Torso
4. Suppurating Cranial Cavity
5. Death Maniacal Obsession (Audio bei Bandcamp)
6. Eye Socket Pus Emanation
7. Ecstasy Through Pestilence
8. Effusion Of Foul Smelling Fluids

Source: Vampster

12.10.2024 - Vioflesh verführt mit düsterer Synthpop-Hymne „Spring Nostalgia“ in die Welt der Sehnsucht!

Hier kommt mal wieder ein Soundtrack fürs Herzschmerz-Kino – und das Popcorn ist gleich mit dabei! Vioflesh, das dynamische Duo aus Santiago, Chile bestehend aus Vio (Gesang...

Source: MedienKonverter

12.10.2024 - Apoptygma Berzerk – APBL98

Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht, daher schieben wir zum Wochenende gleich noch einen weiteren 'Rückblick' hinterher. Erschienen am 15. Mai 1999, in einer Ära,...

Source: MedienKonverter

12.10.2024 - Dunkle Elektronik aus der Tiefe: Triode veröffentlicht neues Album Innocence

Die dunklen Klänge des Untergangs sind zurück! Mit Innocence, veröffentlicht im Oktober 2024 von Aliens Production, bringt Triode sein neuestes Werk auf den Markt. Das Album, erhältlich...

Source: MedienKonverter

12.10.2024 - AUTUMN BRIDE: The somewhat different bedtime stories …

With their new album “Bedtime Stories”, Autumn Bride take you on a journey through the human soul, leading you into a world of dark dreams and demons. What does it look like, the realm of unquenchable light and infinite longing that reveals its contradictions and inner struggles? You will certainly find an answer in the […]

Source: Orkus

12.10.2024 - POP EVIL: neues Video zur Single “What Remains”

Nach dem Lyrics-Video zu “What Remains” haben POP EVIL nun auch einen Videoclip zu ihrer aktuellen Single veröffentlicht.

Mit dem neuen Song stellt die Rockband auch die neue Schlagzeugerin Blake Allison vor, sie ersetzt Hayley Cramer am Schlagzeug. Außerdem gehören Sänger Leigh Kakaty, die Gitarristen Dave Grahs und Nick Fuelling sowie Bassist Joey “Chicago” Walser zur aktuellen Besetzung.

Source: Vampster

12.10.2024 - TAYNE: neue Single “In This Trend”

Die Industrial Noise Rock-Band TAYNE hat einen Labeldeal bei MNRK Heavy / Inside Job unterschrieben. Erstes Zeugnis dieser Zusammenarbeit war der Release der neuen Single “Coherent” mit Gast-Sängerin Rachel Aspe (CAGE FIGHT). Der Song erforsche die Konfrontation mit toxischen Beziehungen, anstatt in bequemen Normen zu verharren, unbequeme Gefühle zu verdrängen und sie direkt anzusprechen.

Jetzt folgt nach der zweiten Single “Down” ein weiterer Höreindruck des Gespanns: “In This Trend” bei YouTube.

TAYNE Line-Up:
Matthew Sutton – vocals, bass
Tom Hancock – guitar
Paul Traveller – drums

TAYNE “Coherent” (Video bei YouTube)

Source: Vampster

12.10.2024 - RIVERS OF NIHIL: Re-Release der Debüt-EP “Hierarchy” im November 2024

Die Progressive Death Metal-Band RIVERS OF NIHIL veröffentlicht ihre Debüt-EP “Hierarchy” neu. Ursprünglich im Jahr 2010 erschienen, kommt die Wiederveröffentlichung mit neuem Mix und neuem Mastering, für das Carson Slovak verantwortlich zeichnet. Dieser fungierte schon bei der Uraufnahme als Produzent.

“Hierarchy” erscheint am 8. November 2024 via Metal Blade auf Vinyl sowie digital.

RIVERS OF NIHIL “Hierarchy” Tracklist

Chambers of Civility
Human Adaptation
Ultimate Sentience
Post-Mortem Prostitution

Fotogalerie: RIVERS OF NIHIL – Zenith, München – 23.11.2023

Source: Vampster

12.10.2024 - ALLT: From The New World

In Hideo Kojimas eigenwilligem Videospiel-Blockbuster „Death Stranding“ (2019) versucht der wortkarge Paketträger Sam Port Bridges (Norman Reedus) die Zivilisation nach dem titelgebenden apokalyptischen Ereignis Stück für Stück wieder aufzubauen. Neben Botengängen ist es die zwischenmenschliche Bindung, die im Zentrum des Unterfangens steht: Durch digitale Vernetzung, aber auch durch Kooperation und gegenseitige Hilfe entdeckt eine zersplitterte Nation den Wert des Miteinanders neu.

Eine ähnliche Überlegung stellen ALLT auf ihrem Full-Length-Debüt „From The New World“ an, wo eine aus den Fugen geratene Welt ähnliche philosophische Fragen aufwirft. Gibt es nach dem Untergang unserer Gesellschaft noch Raum für Sentimentalitäten? Wie, falls überhaupt, können zwischenmenschliche Bande in dieser unwirtlichen Umgebung gedeihen?

Die Kulisse, die ALLT zeichnen, ist zuvorderst lebensfeindlich, doch auch vielschichtig
Die Antworten suchen die Schweden in kompakten 35 Minuten, die jedoch reicher an Atmosphäre kaum sein könnten. Modern und progressiv ist der Ansatz des Quintetts fraglos, profitiert dabei auch von der transparenten Produktion Buster Odeholms (HUMANITY’S LAST BREATH), welche die zahlreichen Ebenen aus Synthesizern und klassischem Rock-Instrumentarium greifbar macht. Kalt und unnahbar wirkt das Fundament aus Schlagzeug und Bass indes nicht ohne Grund: Die Kulisse, welche ALLT zeichnen, ist nunmal zuvorderst karg und lebensfeindlich.

Darüber wabern, donnern und kriechen mal unheilvolle, mal ätherische Synth-Spuren, zu denen sich oft akzentuierte Gitarrenleads gesellen. Reflektiert, erhaben und nicht selten bedrückend klingt diese Umsetzung der Postapokalypse, welcher Sänger Robin Malmgren die menschliche Komponente zur Seite stellt. Variabel und stimmgewaltig balanciert der Frontmann bitterböses Growling mit verzweifelten Screams, streut zwischendurch sogar einfühlsamen Klargesang ein. Hierin spiegelt sich die harsche Realität, doch auch das Verlangen nach Bindung, wenn man so will – eine Hoffnung, die so einige Rückschläge verkraften muss, wie die oft massiven Breakdowns in Stücken wie „The Orphan Breed“ nahelegen.

ALLT verleihen “From The New World” einen schwer zu fassenden, weitläufigen Charakter
„Remnant“ entfaltet dieses Klangbild in ähnlicher Weise, wie es SILENT PLANET in den atmosphärischen Augenblicken von „SUPERBLOOM“ (2023) tun, während stimmlich in den hohen Passagen gar CURRENTS oder ARCHITECTS zu „Lost Forever // Lost Together“-Zeiten (2014) ihre Duftmarken hinterlassen haben. Die progressive Natur ihres Songwritings untermauern ALLT sodann mit Djent-Einsprengseln in „Memory Of Light“ sowie „Aquila“, erlauben den einzelnen Instrumentalspuren allerdings selbst hier, sich in aller Regelmäßigkeit zurückzuziehen. Dadurch erhält „From The New World“ seinen schwer zu fassenden, weitläufigen Charakter: Von zermalmender Zerstörungswut bis hin zu melancholischem Alternative Rock in „Echoes“ reicht das Spektrum, wobei natürlich selbst jenes nicht ohne härtere Eruptionen auskommt.

Dass nach dem starken Final-Doppel „Ephemeral“ und „Cycles“ die Höhepunkte der Platte schwer mittels konkreter Tracks zu benennen sind, ist eigentlich nur folgerichtig. Es geht schließlich um die Verbindung, um ein Gefühl der Zugehörigkeit. So wie die einzelnen Stücke ineinanderfließen, gestaltet sich auch das Sehnen nach Wiedervereinigung in der „neuen Welt“. So wie Sam Porter Bridges in „Death Stranding“ gemeinsam mit Millionen anderer Boten die zersplitterte Gesellschaft durch Brücken, Leitern und restaurierte Straßennetze schrittweise zueinander führen sucht, knüpfen ALLT diese Bindungen mithilfe ihrer lückenlosen Soundscapes. Nur einen nagenden Zweifel lassen die Skandinavier bis zuletzt bestehen: Wie viel von dieser ersehnten Zukunft tatsächlich greifbar ist, erfahren wir nicht mehr. Lediglich diese leise Ahnung beschleicht uns mit den letzten Klängen, dass es für den Wiederaufbau möglicherweise doch zu spät sein könnte.

Veröffentlichungstermin: 04.10.2024

Spielzeit: 34:52

Line-Up
Robin Malmgren – Vocals
Olle Nordström – Guitar
Adam Björk – Drums
Viktor Florman – Guitar
Samuel Mills – Bass

Produziert von ALLT, Buster Odeholm und James Carey

Label: Century Media

Homepage: https://alltband.com
Facebook: https://www.facebook.com/alltofficial/
Instagram: https://www.instagram.com/alltband
Bandcamp: https://allt.bandcamp.com

ALLT “From The New World” Tracklist
1. A Flash of Light
2. Remnant (Video bei YouTube)
3. Aquila (Video bei YouTube)
4. Memory of Light
5. Echoes (Video bei YouTube)
6. The Orphan Breed (Video bei YouTube)
7. Dissect Yourself
8. Emanate (Video bei YouTube)
9. Ephemeral
10. Cycles

Source: Vampster

12.10.2024 - Near Earth Orbit: Androiden gegen unsterbliche Pflanzenwesen – der apokalyptische Kampf beginnt!

Die Menschheit hatte große Pläne: Auf dem Planeten Kepler 186F – jetzt düster als "Luciferion Regis" bekannt – eine neue Heimat finden. Doch der Traum verwandelt sich...

Source: MedienKonverter

12.10.2024 - Laibach - «Opus Dei Revisited»

Details

Release 13.12.2024

Source: Shout.ru

12.10.2024 - Enzo Kreft: Neuer Track "Hey, Mr. Dictator" als Vorgeschmack auf das kommende Album!

Die belgische Electro-Wave-Legende Enzo Kreft, der seit den 80ern im Untergrund kultmäßig verehrt wird, meldet sich mit einem brandneuen Track zurück. Mit „Hey, Mr. Dictator“ liefert er...

Source: MedienKonverter

12.10.2024 - Panzerfaust laden zur Endzeitparty: Die Apokalypse hat Soundtrack!

Schnallt euch an, Metalheads – Panzerfaust haben ihre finale Schöpfung vom Stapel gelassen! Mit "The Suns of Perdition IV: To Shadow Zion" geht’s direkt in die Unterwelt,...

Source: MedienKonverter

12.10.2024 - Vroudenspil: Die tanzenden Toten und ihre "Schattenuhr"

Ahoy, ihr Landratten und Piraten der Nacht! Wenn ihr dachtet, die Gezeiten hätten euch alles gesehen lassen, dann wartet mal, bis ihr den neuesten Streich von Vroudenspil...

Source: MedienKonverter

12.10.2024 - IN EXTREMO: neues Video “Unser Lied” vom Album “Wolkenschieber”

“Wolkenschieber” haben IN EXTREMO ihr neues Album betitelt, das 13. Studioalbum der Mittelalterrock-Band erschien am 6. September 2024 via Universal Music. Zum Track “Unser Lied” hat die Formation ein Musikvideo produziert – als Gast ist außerdem Björn Both (SANTIANO) mit dabei.

Eine dritte Single mit dem Titel “Feine Seele” kann man als Clip bei YouTube sehen. Zu hören ist hier auch Oliver Satyr (FAUN) an der Nyckelharpa. Laut der Band geht es in dem Stück “um jemanden, der seine letzte Reise angetreten hat und darum, sich noch einmal an all die schönen Momente zu erinnern, die man zusammen verbracht hat. Gleichzeitig ist der Song aber auch eine Art ‘reflektierende Einkehr’ über Dinge die man im Leben getan oder gesagt hat.”

Mit “Ólafur” haben IN EXTREMO zuvor einen weiteren Track des Albums veröffentlicht. Das Lied basiert auf einer isländischen Skalden-Dichtung aus dem 8. Jahrhundert. Die damalig typische Tanzform „Vikivaki“, die sich zum Lied unter dem Volk in Skandinavien entwickelt hat, wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts aus religiösen Gründen verboten.  Dr. Pymonte grub das Stück in einem Archiv aus.

Seit Mitte Juli kann man sich einen Videoclip zum Titeltrack “Wolkenschieber” ansehen.

Die “Wolkenschieber”-Tour startet Mitte November 2024, mit dabei sind KORPIKLAANI und RAUHBEIN.

Zur aktuellen Besetzung von IN EXTREMO gehören: Robert Michael „Das Letzte Einhorn“ Rhein , Sebastian „Van Lange“ Lange , Kay „Die Lutter“ Lutter, André „Dr. Pymonte“ Strugala, Marco „Flex Der Biegsame“ Zorzytzky  und Florian „Specki T.D.“ Speckardt.

IN EXTREMO “Wolkenschieber” Tracklist

Wolkenschieber (Video bei YouTube)
Weckt die Toten (Video bei YouTube)
Katzengold
Ólafur (Audio-Stream)
Unser Lied (Video bei YouTube)
Feine Seele (Video bei YouTube)
Blutmond
Des Wahnsinns Fette Beute
Geschenkt ist Geschenkt
Aus Leben gemacht
Komm lass die Welt sich weiterdrehen
Terra Mater
Schweine
Das Totenschiff

IN EXTREMO Konzerttermine 2024
“Carpe Noctem” – Burgentour 2024

13.07.24 Bergen auf Rügen – Waldbühne mit Manntra
19.07.24  Görlitz  – Landskronenbrauerei mit Rauhbein
20.07.24  Magdeburg – Festung Mark mit Rauhbein
26.07.24  Singen – Festung Hohentwiel mit Manntra
27.07.24  Creuzburg – Burg Creuzburg mit Blaske
16.08.24  Illingen – Burgplatz mit Versengold und Projekt Ju
29.08.24  Hanau  – Amphitheater mit Antitype
30.08.24  Klaffenbach – Wasserschloss mit Antitype ausverkauft
07.09.24  Koblenz – Festung Ehrenbreitstein mit Fiddler`s Green

 

„Weckt die Toten“ – Das IN EXTREMO – Festival

31.08. 24 Halle (Saale) – Peißnitzinsel
Alle Infos zum WECKT DIE TOTEN bei vampster

„Wolkenschieber“ – Tour mit  Korpiklaani und Rauhbein

15.11.2024 Saarbrücken / Garage
16.11.2024 CH-Pratteln / Z 7
22.11.2024 Rostock / Moya
29.11.2024 Berlin / Columbiahalle
30.11.2024 Bremen / Pier 2
06.12.2024 Nürnberg / KIA Metropol Arena
07.12.2024 A-Wien / Gasometer
12.12.2024 Bielefeld / Lokschuppen
13.12.2024 Hannover / Swiss Life Hall
14.12.2024 Dresden / Alter Schlachthof
20.12.2024 Leipzig / Haus Auensee
21.12.2024 Stuttgart / Porsche Arena
27.12.2024 München / Zenith
28.12.2024 Wiesbaden / Kulturzentrum Schlachthof
29.12.2024 Erfurt / Messehalle
30.12.2024 Köln / Palladium

Source: Vampster

12.10.2024 - PAYMON „Follow The Path“ (Black Metal)

PAYMON
„Follow The Path“
(Black Metal)

Wertung: Gut

VÖ: 31.08.2021

Label: Schattenkult Produktionen

Webseite: Bandcamp / Facebook / Instagram

Aus meiner letzten Post vom Chef ist mir ein 3 Jahre altes Album in die Hände gefallen. Keine Ahnung woher die Verzögerung kommt, aber ich bin froh, diese Scheibe bekommen zu haben.
Die italienische Einmannband PAYMON gibt es schon seit 1995 und hat alle seine 3 Alben (das erste 2014) über Schattenkult Produktionen veröffentlicht. Die 19 Jahre bis zum ersten Album lassen sich wahrscheinlich dadurch erklären, dass Alleinmitglied Lord Skarn auch noch in 5 anderen Bands aktiv ist. Auf „Follow The Path“ hat er alles (Gesang, Gitarren, Bass, Schlagzeug, Keyboard) selbst eingespielt, aber auch Gastmusiker untergebracht.
Der Sound der Scheibe gefällt mir sehr gut, die Gitarren sägen mächtig, das Schlagzeug ist rückwärtig gemischt, Die Bassdrum trocken und tief, die Becken zischen schön. Das Gekrächze ist wunderbar kehlig. Was gibt es da zu meckern?
Nicht alle Songs sind neu.
„In The Dark Sky“ ist eine Neuaufnahme vom „To The Moon…“-Demo von 1995.
„I Die In The Arms Of Silence“ ist eine Neuaufnahme eine Songs der vorher nicht veröffentlicht wurde. Und „Io“ erschien 2016 auf der „Echoes Of Nihil“-Compilation.
Außerdem ist „Sad Doom Of A Dark Soul“ eine Coverversion der Band Evol.
Das nächste was mir nach dem Sound positiv aufgefallen ist war das Solo im Track „Casting The Pact“, welches von Andrea Z., einem ehemaligen Bandkollegen aus den Truppen Nurmur und Heathen/Lifecode eingespielt wurde.
„Follow The Path“ packt mich nicht über die kompletten 45 Minuten, hat aber immer wieder tolle Momente und weiß durch seinen Sound und das Oldschoolayout durchaus zu überzeugen. (hendrik)

Source: Amboss-Mag.de

12.10.2024 - Die verlorene Stimme von Art Noir: Ein Stück Musikgeschichte kehrt zurück

Art Noir, das düster-elektronische Ambient-Projekt von Jan Weber, meldet sich mit einer besonderen Veröffentlichung zurück: Die allererste Single des Projekts, ursprünglich auf der "Saille Compilation" von 1996...

Source: MedienKonverter

12.10.2024 - EDEN WEINT IM GRAB :: Vorgeschmack auf kommende EP „Reliquiem“

EDEN WEINT IM GRAB veröffentlichen mit „Monster (Die dunkle Kraft der Erde)“ eine neue Single über Spotify, Apple Music etc. Und pünktlich zu ihrem 20-jährigen Jubiläumskonzert am 8. November 2024 in der Wabe in Berlin präsentiert die Berliner Dark Metal-Band auch eine EP namens „Reliquiem“, die fast Albumlänge erreicht. http://www.edenweintimgrab.de
Listen: https://fanlink.tv/ewig-monster

Die Band schreibt: „Eigentlich als spontaner Release zwischendurch geplant, weil noch 3 Songs aus dem ‚Apokalypse Galore‘-Album übrig waren, die dort nicht gepasst haben oder noch nicht ganz fertig waren, wuchs das Projekt schnell an. Aus den 3 Songs wurden am Ende 8 Tracks und der Aufwand war am Ende nicht unwesentlich geringer als für ein reguläres Album. Was erwartet Euch? Nun, insgesamt 5 neue Songs sowie eine Coverversion von Monty Pythons ‚Always Look On The Bright Side Of Life‘, eine Neuaufnahme unseres allerersten Songs ‚Den Herbstlaubreigen tanzt der Tod‘ (2004) von der heutigen Band und ein Remake von ‚Am Ende aller Zeiten‘ als Neoklassik-Version mit Janika Groß von Molllust. Christan Präauer von Krankheit ist auch als Duettpartner in einem Song zu hören. Und wie immer verbinden wir Morbides, Lyrisches und etwas Humor mit harten Metal-Sounds und kammermusikalischen Elementen … und experimentieren etwas mehr als gewohnt. Aber wenn nicht auf solch einem Release, wo dann? Die CD gibt es ab dem 8. November – entweder in der Wabe am Merch-Stand, in unseren Shop auf Winter Solitude und Bandcamp oder im Handel. Wer die EP in unserem Winter Solitude Shop oder über Bandcamp (vor)bestellt, bekommt übrigens einen exklusiven Flaschenöffner für den Schlüsselbund mit Bandlogo dazu.“

 

Source: Amboss-Mag.de

12.10.2024 - Masked Time Travelers Masonique Blend Experimental Synth, Krautrock, and Post-Punk in Their Video for “Strays”

Sheltered by the sky
We see eye to eye
With our minds in flight
We embrace the night
Masonique began in 2015 as a project led by Portland artist Ron Mason Gassaway, whose roots run deep in the creative scene as a co-founder of Party Killer and the mind behind the Coho Theater’s score for The Yellow Wallpaper. Eager to elevate the live experience, Gassaway enlisted the rhythmic precision of Daniel Morris in 2017, pulling from his work with Gang Radio and Masseter. Gerry Hathaway joined the fold in 2018, bringing his deft bass lines straight from Arkham Sunset, only to later pass the torch to Keith Martinez as he ventured solo.

Strays, the haunting lead track from their latest album As The World Burns, speaks to society’s misfits—those forsaken by their kin and community. It’s a rallying cry for the downtrodden who find solace in forming chosen families against all odds.

The lyrics of the song reflect a sense of resilience and unity among society’s outcasts, acknowledging their shared struggle and sense of isolation. Despite feeling like strays, even those on the fringes can find solidarity and strength together. Themes of freedom, breaking from constraints, and embracing one’s place in the world resonate throughout, capturing a spirit of hope and defiance.

With influences darting from Gary Numan’s synth strokes to the radical riffs of Gang of Four, from Fugazi’s ferocity to Kraftwerk’s robotic pulse, Masonique stitches together a genre-defying mosaic. Synth-punk, darkwave, krautrock, and shoegaze echoes in their compositions, evoking the restless spirit of outcasts who’ve found rhythm in their rebellion and harmony in their heartbreak.

Ross Freeman Levin’s bizarre, kaleidoscopic video for Strays shows a gaggle of feline-masked time travelers from the future landing in the primitive world of the 21st century and the chaos that they ensue. Ben Hollenbaugh (Party Killer, Banimal) makes a cameo as The Red Wolf.

Watch below:

Produced with the assistance of Ross Freeman and his fellow students at PCC Multimedia. “Strays” was shot on a soundstage at PCC in North Portland under the direction of Ross Freeman, with exterior shoots in Oregon City and Green Anchors in St. Johns co-directed by Ron Mason Gassaway.

Listen to Strays below, and order As The World Burns here.

As The World Burns LP by Masonique

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Source: Post-Punk.com

12.10.2024 - MARIA SOMERVILLE seduces with new song

With “Projections”, Maria Somerville creates a wistful, romantic shoegaze number in which her ethereal vocals stand out in particular. She shot the video for it herself together with Michael Speers and Róisín Berkeley in Marseille and her home town of Galway on VHS. Fans of Cocteau Twins and This Mortal Coil should definitely lend Maria […]

Source: Orkus

12.10.2024 - Greek Ethereal Artist Venus Volcanism Debuts Spellbinding Video for “Katara’s Lament”

Double-edged and triple-edged swords
I wish you to pierce your heart
Son of the widow
With the charming eyes
with the cat’s eyes
The ancient Greek term Κατάρα (Katára) signifies a curse, a malevolent wish cast upon someone, rooted in vengeance and destruction. It originates from κατά (kata) meaning “against” and ἀρά (ara), invoking the spirit of divine wrath. In Aeschylus’s tragedy Eumenides, the Erinyes, or Furies, are known as “Arai” (Curses), symbolizing relentless vengeance. Meanwhile, θρήνος (thré̱nos) translates to “lament,” capturing deep sorrow and grief. It is a poignant outpouring of emotional pain and loss, deeply tied to mourning traditions, echoing through ancient rituals and human expressions of despair.

Venus Volcanism, born Rena Rasouli on the island of Crete, is an Icelandic-based musician, vocalist, and sound explorer who has been living in Siglufjörður, Iceland for the past three years. She blends dark-wave, post-punk, techno, and ambient music with traditional and polyphonic elements. Collaborating with various artists from the Greek music scene, Rasouli is also a member of several projects, including the Danish/Greek electronic duo V.V.I.A., the Lepidoptera duo, and the Arismari Trio, showcasing her multifaceted approach to experimental and genre-blurring music.

Katara’s Lament is Venus Volcanism’s dark ambient folk interpretation of a traditional Greek song from the region of Crete, which belongs to the category of Rizitika songs. Her delicate voice rides roughened edges, warping under the weight of distortion and soaring on wings of reverb. She lays her drones and pedals down like fog over a field, wrapping the Icelandic chill in whispers of Cretan warmth—ice cracking underfoot, birds migrating through the blue, bells clanging from a distant flock. It’s a clash and communion of worlds, bound by sound. Fans of Dead Can Dance, Steeleye Span, Clannad, Enya and Cocteau Twins will be mesmerized by this astonishing performance.

“Rizitika songs,” she reflects, “hold roots in Cretan earth, sprouting from the western hills to the eastern flats.” Traditionally voiced by men, this tune shifts its sorrow, bending it into a woman’s lament—a raw plea carved from betrayal’s wound, a curse curled on her lips.

Yolanda Mouzakitis conjures a vision, vivid and veiled—a woman draped in red, drifting like a ghost through the green hush of nature. Her heart, bruised and blistered, finds solace among the whispering leaves. She moves with a slow, simmering grace, her presence a wound and a warning. Vengeance pulses from her fingertips, a furious force unleashed on the faithless, a storm cast against all cads of past and present. Her rage ripples through the landscape, turning the air electric, as she breathes life into the quiet earth, transforming sorrow into a searing flame that refuses to flicker out.

“We found that Katara’s Lament held a vivid story on its own from the moment we first listened to it,” says Mouzakitis. “The idea of the curse and a song rooted in Greek culture but reimagined from an experimental perspective inspired us to create this music video, which dives deeper into the complex world of emotions of a human in charge of a curse. The rage, love, and regret are told from the perspective of someone powerful enough to deliver curses. The video conveys all the psychological intricacies of the main character through color, texture, and primal imagery, like shots of nature or bones on sand.”

Watch the video for “Katara’s Lament” below:

Birthed and bound just 32 miles below the Arctic Circle, TISSUE crackles with the cadence of a cold wind’s whisper, its pulse thumping to the beat of nature’s rhythm. Each note nestles into a landscape shaped by field recordings, lifted from Iceland’s craggy arms, where sound springs and shivers in the chill. The word “tissue,” spun from the Latin root texere, tells of a pattern formed, a song sewn. Venus folds and flutters those repeating rhythms—ethereal echoes, slow-breathing synths, and soft arpeggios—into an undulating blend with the natural world’s raw murmur.

Her music has been released on labels like Weaponise Your Sound/Optimo, Submersion Records, Women of V.V.I.A., Natty Wombat Records, Phormix, Meta Moto, Vinylograph, June Records, and Echovolt.

TISSUE is out now via Submersion Records. Listen to Katara’s Lament at the link below, and order here.

Tissue by Venus Volcanism

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Source: Post-Punk.com

11.10.2024 - TURBOSTAAT: neues Album “Alter Zorn” im Januar 2025

TURBOSTAAT veröffentlichen ihr achtes Studioalbum: “Alter Zorn” erscheint 17. Januar 2025: Die erste Single gibt es schon jetzt, die Punkband hat ein Video zu “Jedermannsend” bei YouTube geteilt.

Im Oktober sind TURBOSTAAT auf Jubiläumstour und feiern ihr 25-jähriges Bestehen, ab Februar stellt die Band ihr neues Album auf der “Alter Zorn”-Tor vor.

Turbostaat “25 Jahre Turbostaat” Tour
24.10.2024 Lübeck, Treibsand “Flamingo” (Ausverkauft)
25.10.2024 Bremen, Schlachthof “Schwan”
26.10.2024 Chemnitz, AJZ Talschock “Vormann Leiss”
27.10.2024 Berlin, SO36 “Das Island Manöver” (Ausverkauft)
28.10.2024 Göttingen, MUSA “Stadt der Angst”
30.10.2024 Frankfurt, Zoom “Abalonia” (Ausverkauft)
31.10.2024 Nürnberg, Z-Bau “Uthlande”
08.11.2024 Husum, Speicher “Nachtbrot” (Ausverkauft)
16.01.2025 Hamburg, Markthalle “Alter Zorn” (Ausverkauft)

TURBOSTAAT “Alter Zorn” Tour
26.02.2025 Münster, Sputnikhalle
27.02.2025 Wolfsburg, Hallenbad
28.02.2025 Marburg, KFZ
01.03.2025 Magdeburg, Factory
02.03.2025 Rostock, Peter Weiss Haus
12.03.2025 Köln, Kantine
13.03.2025 Hannover, Faust
14.03.2025 Leer, Zollhaus
15.03.2025 Wiesbaden, Schlachthof
16.03.2025 Bochum, Bahnhof Langendreer
02.04.2025 Dresden, Tante Ju
03.04.2025 AT-Wien, Das Werk
04.04.2025 Erlangen, E-Werk
05.04.2025 Leipzig, Conne Island
16.04.2025 Jena, Kassablanca
17.04.2025 CH-Winterthur, Salzhaus
18.04.2025 CH-Bern, ISC
19.04.2025 München, Feierwerk
20.04.2025 Karlsruhe, P8
15.05.2025 Berlin, SO36
22.05.2025 Hamburg, Markthalle

Source: Vampster

11.10.2024 - The Cure: ERSTE Rezension / Review zum Album „Songs Of A Lost World“

Anfang November erscheint das neue The Cure-Album "Songs Of A Lost World" - wir haben es bereits gehört! Wie es klingt, erfahrt Ihr hier in der allerersten Rezension dieses zukünftigen Klassikers!

Source: Sonic Seducer

11.10.2024 - CASANDRA´S CROSSING: dritte Single vom neuen Hard Rock Album “Garden Of Earthly Delights”

Das Hard Rock-Projekt CASANDRA´S CROSSING hat nach “Stranger” und “Impatient” mit “Closer To Heaven” eine dritte Single seines kommenden Albums “Garden Of Earthly Delights” veröffentlicht. Es ist der erste Release des Band, welche aus Gitarrist George Lynch, Drummer Jordan Cannata, Bassist Alessandro Del Vecchio und Sängerin Casandra Carson besteht.

“Garden Of Earthly Delights” wird am 25. Oktober 2024 via Frontiers Music erscheinen. Das Cover-Artwork stammt von Alex Cooper.

CASANDRA´S CROSSING “Garden Of Earthly Delights” Tracklist
1 Stranger (Audio bei YouTube)
2 Impatient (Audio bei YouTube)
3 Closer To Heaven (Audio bei YouTube)
4 Ring Me Around
5 Devastating Times
6 Waltzing Nites
7 Just Business
8 Mind Eraser
9 Run For Your Life
10 Wicked Woman
11 Kneel Before You

Source: Vampster

11.10.2024 - Lord Agheros präsentieren "Harmony Of Despair" – Bereit für eine Runde düstere Gänsehaut?

Leute, haltet eure Kopfhörer fest! Gerassimos Evangelou und sein atmosphärisches Soundprojekt Lord Agheros sind zurück – und sie haben ordentlich aufgedreht! Mit dem neuen Album Anhedonia (ja,...

Source: MedienKonverter

11.10.2024 - Der Rabe hebt wieder ab – Mono Inc. gehen 2025 auf große Tour!

Der Rabe hebt wieder ab – und das mit ordentlich Karacho! Mono Inc. sind zurück und bringen die Bühnen zum Beben! Nach einer gefühlten Ewigkeit der Abstinenz...

Source: MedienKonverter

11.10.2024 - SIGNS OF THE SWARM: neuer Song “IWONTLETYOUDIE” & “Faces Of Death”-Tour 2024 mit VARIALS, TO THE GRAVE und CABAL

Die “Faces Of Death”-Tour geht auch im Herbst 2024 in eine neue Runde: Angeführt wird das Line-up 2024 von SIGNS OF THE SWARM. Ursprünglich hätten darüber hinaus VEIL OF MAYA als Co-Headliner auftreten sollen. Da die Formation aber mit sofortiger Wirkung auf Eis liegt, entfällt auch deren Teilnahme. Als Ersatz hat man einen weiteren Support verpflichtet: CABAL spielen die meisten der Konzerte an der Seite von VARIALS sowie TO THE GRAVE im Vorprogramm.

Angesetzt sind Konzerte in Stuttgart, Frankfurt, Nürnberg, München, Berlin, Dresden, Hamburg, Hannover sowie Köln. In Österreich gibt es eine Show in Wien, in der Schweiz macht man in Aarau halt.

Um die Vorfreude auf die Tour zu schüren, veröffentlichten SIGNS OF THE SWARM außerdem einen neuen Track: “IWONTLETYOUDIE” kann man als Video bei YouTube sehen.

SIGNS OF THE SWARM, VARIALS, CABAL, TO THE GRAVE Tourdaten 2024

24.10.24 Belgium Ghent @ Chinastraat
25.10.24 UK Southampton @ Engine Rooms
26.10.24 UK Manchester @ Club Academy
27.10.24 UK Glasgow @ Slay
28.10.24 UK Bristol @ The Fleece
30.10.24 UK London @ Electric Ballroom ohne CABAL, mit HEART OF A COWARD
31.10.24 UK Birmingham @ O2 Institute2
01.11.24 France Paris @ Petit Bain
02.11.24 Germany Stuttgart @ Core Fest
03.11.24 Germany Frankfurt @ Das Bett
05.11.24 Germany Nürnberg @ Hirsch
06.11.24 Switzerland Aarau @ KiFF
07.11.24 Italy Milan @ Legend Club
08.11.24 Slovenia Ljubljana @ Orto Bar
09.11.24 Austria Wien @ Flex Café
10.11.24 Germany München @ Backstage ohne CABAL, mit NECROTTED

12.11.24 Germany Berlin @ Hole44 ohne CABAL, mit ACRANIUS

13.11.24 Poland Warsaw @ Proxima
14.11.24 Czech Republic Prague @ Futurum
15.11.24 Germany Dresden @ Reithalle
16.11.24 Germany Hamburg @ Gruenspan ohne CABAL, mit ACRANIUS

17.11.24 Sweden Gothenburg @ Musikens Hus
19.11.24 Sweden Stockholm @ Kollektivet Livet
20.11.24 Denmark Copehagen @ Pumpehuset
21.11.24 Germany Hannover @ Béi Chéz Heinz
22.11.24 The Netherlands Tilburg @ Poppodium 013
23.11.24 Germany Köln @ Essigfabrik
24.11.24 The Netherlands Haarlem @ Patronaat

Source: Vampster

11.10.2024 - News: Lost Signal returns with first single from new album

  Metropolis Records has released “Clover” as the latest single from Lost Signal, the brainchild of composer Charles Rehill. Written, recorded, mixed, and produced by Rehill, the song is a rhythmic and atmospheric evolution of the futurepop sounds of old [..]

Source: RE:GEN Mag

11.10.2024 - Toronto Post-Punk Duo Modele Evoke 80s Film Soundtracks With Their Debut Single “1001”

Toronto-based duo Chris Huggett and Max Hoppenbrouwers, aka Modele, digs deep into the moody marrow of ‘80s post-punk and new wave, but with a voice all their own. Their track 1001 feels like a slow burn, echoing the wistfulness of Iggy Pop’s softer moments, the songwriting sharpness of ABC, and the cool melancholy of Icehouse. There’s a whisper of Echo and the Bunnymen, a shadow of Bauhaus, but it’s the shimmering guitars, shimmering synths, and crooning vocals that steal the spotlight. It’s the kind of song that could slip effortlessly into a John Hughes film, threading through a coming-of-age scene soaked in longing.

Yet, beneath the ballad’s polished sheen, there’s a pulse of something darker—hope mingled with heartache, romance wrapped in shadows. It sways between light and loss, a tender confession hidden behind a minor key. Huggett and Hoppenbrouwers know the balance of beauty and bleakness, finding that fragile place where vulnerability shimmers like a distant streetlight in the rain, barely lighting the way forward but enough to keep moving.

You can listen to 1001 below or order here.

1001 by Modele

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Source: Post-Punk.com

11.10.2024 - THE CROWN: Crown Of Thorns

Seit gut 35 Jahren sind THE CROWN unterwegs. So wechselvoll die Bandhistorie mit all ihren Besetzungswechseln auch war und noch immer ist, so konstant lieferte die Band immer wieder überraschende Alben ab. Überraschend, weil THE CROWN (bis 1998 unter dem Bandnamen CROWN OF THORNS) in ihrer Diskografie vom räudigen Thrash-Death Metal Bastard „Hell is Here“ über den einzigartigen Thrash ‚n‘ Punk-Rebellen „Deathrace King“ und das kompromisslose Death Metal-Abum „Crowned In Terror” (mit AT THE GATES-Legende Tomas Lindstrand am Mikro) mit den beiden letzten Alben „Cobra Speed Venom“ und “Royal Destroyer“ all das vereinen konnte, was extreme Musik und diese Band schon immer so spannend machte. Auch wenn THE CROWN immer versuchten, die Grenzen zwischen Death, Thrash, Punk, Grind und Crust neu ausloten, blieben sie sich immer treu.

“Crown Of Thorns”: 10 Songs mit jeweils einer eigenen Persönlichkeit
Auch „Crown Of Thornes“ markiert eine der vielen Zäsuren in der Geschichte von THE CROWN: Magnus Olsfeld verließ Anfang 2022 die Band – mit ihm verloren THE CROWN nicht nur eine der coolsten Bühnenpersönlichkeiten überhaupt, sondern auch einer der beiden Haupt-Songwriter. Zu seinem Vermächtnis gehört auch der Song „Gone To Hell“, Video- und vielleicht auch sogar Hitsingle, denn der Song besitzt eine mörderische Eingängigkeit. Die Schweden hatten bereits in der Vergangenheit viele gute Momente, wenn sie das Tempo rausgenommen haben, stellvertretend seien hier nur „Candles“ (The Burning), “Bow To None” (Possessed 13), “Down Below” (Crowned In Terror) oder “Glorious Hades” (Royal Destroyer) erwähnt. Im Interview sagt Marco Tervonen, er hatte für „Crown Of Thornes“ das Ziel, jedem Song eine eigene Persönlichkeit zu geben. Mit „Gone To Hell“ wäre die Position des schweren Stampfers also schon mal besetzt.

Was gibt‘s noch zu entdecken auf dem 12. Album der Schweden? Einiges und alles, was die Band je ausgemacht hat. Der Opener „I Hunt with the Devil” ist eine aggressive Crustpunk-inspirierte Nummer, an Brutalität und Geschwindigkeit nur übertroffen vom nicht mal zweiminütigen “The Agitator”. Am anderen Ende der Skala stehen das beschwörende Düsterstück „The Night Is Now“ und das epische  „The Storm That Comes“, das sich sieben Minuten lang einmal durch die Geschichte des Metal wälzt: Angefangen mit einer Old School-Heavy Metal Riff über Breaks und überraschenden Wendungen wird der Song zum perfekten Closer des Albums. Dazwischen der Song “Martyrian”, höchstmelodisch mit so vielen Tönen, wie sie sonst nur die alten BLIND GUARDIAN auf eine Zeile Notenpapier gequetscht haben. Der Gegenpart: „God-King“ versetzt den Thrash Metal ins Jahr 2024, ohne gleich alle Wurzeln rauszureißen.

THE CROWN finden mit neuer Besetzung zu alter Stärke
Neu dabei ist Drummer Mikael Norén. Dieser (noch sehr) junge Mann weckt immer wieder Erinnerungen an Janne Saarenpää, dessen hochtechnisches aber gleichzeitig immer songdienliches Schlagzeugspiel THE CROWN in den ersten 25 Jahren prägte. Neu ist auch Bassist Mattias Rasmussen, der wie sein Vorgänger Magnus Olsfeld dem dreckigen Punk nicht abgeneigt ist. Zum Einstand brachte er als Königsgabe den Song „I Hunt with the Devil” mit. Und schließlich kehrte mit Gitarrist Marcus Sunesson ein Bandmitglied aus der Zeit zurück, als sich die Schweden noch CROWN OF THORNES nennen durften.  Zusammengehalten wird so viel Neues vom überragend guten Johan Lindstrand, dessen Gesang inzwischen unverkennbar aus der Masse der Grower herausschreit und der von Album zu Album vielseitiger wird. Dazu eine druckvolle und raue Produktion von Jonas Kjellgren (Black Lounge Studios) und ein Cover, das sich mit groben Linien in Schwarz-Weiß angenehm abhebt vom bunten Einheitsallerlei.

Wahrscheinlich überlegt man sich als Band gut, ob und wann man ein Album mit dem Bandnamen betitelt. THE CROWN liefern mit der aktuellen Platte 10 gute Gründe, warum man das so machen kann. Und dafür gibt’s 10 von 10 Zacken in der Krone.

Veröffentlichungsdatum: 11.10.2024

Label: Metal Blade Records

THE CROWN “Crown Of Thorns” Tracklist

 I Hunt with the Devil
Churchburner (Video bei YouTube)
Martyrian
Gone to Hell (Video bei YouTube)
Howling at the Warfield
The Night Is Now
God-King
The Agitator
Where Nightmares Belong
The Storm That Comes
Eternally Infernal (Bonus Track)
No Fuel for God (Bonus Track)
Mind Collapse (Bonus Track)

THE CROWN Line-up 2024
Johan Lindstrand: Vocals
Marko Tervonen: Guitar
Marcus Sunesson: Guitar
Mattias Rasmussen: Bass
Mikael Norén: Drums

Source: Vampster

11.10.2024 - SCHWARZER ENGEL :: Lyricvideo zu „Hitsingle“ + einzige Clubshow 2024

Die deutschen Dark Metaller SCHWARZER ENGEL haben ab sofort das Lyricvideo zu ihrer neuen Single „Hitsingle“ auf YouTube verfügbar. Der Song stammt aus dem aktuellen Album „Höhere Gewalt“, das Ende Juli 2024 veröffentlicht wurde und auf allen gängigen Streaming-Plattformen zum Anhören bereitsteht.
https://sptfy.com/schwarzerengelofficial
https://lnk.to/Hoehere-Gewalt

Mit „Hitsingle“ nehmen SCHWARZER ENGEL die Popmusik humorvoll auf die Schippe. Der Song setzt sich auf ironische Weise mit typischen Pop-Songstrukturen und oberflächlichen Texten auseinander und hüllt sie in das charakteristische düstere Metal-Gewand der Band. Das Lyricvideo fängt die kraftvolle Atmosphäre des Tracks perfekt ein und unterstreicht die tiefere Botschaft visuell eindrucksvoll.

Daneben hat die Band nun eine exklusive Club-Show angekündigt, die am 18. Oktober 2024 im bekannten Club Zentral in Stuttgart stattfinden wird. Präsentiert von Sonic Seducer und Legacy Magazin wird diese besondere Veranstaltung die einzige Club-Show der Band im Jahr 2024 sein.

 

Source: Amboss-Mag.de

11.10.2024 - DISTANT: Re-Release der EP “Tsukuyomi: The Origin” – Video zu “Tortuous Symphony”

Die Deathcore-Band DISTANT hat einen neuen Song veröffentlicht: “Tortuous Symphony” kann man sich als Video bei YouTube ansehen. Als Gast wirkt außerdem Matthew K. Heafy (TRIVIUM) mit.

Ebenfalls verfügbar: “Fleshweaver” bei YouTube. Entnommen ist der Track wie “The Undying”  sowie “Loveless Suffering” der kommenden EP “Tsukuyomi: The Origin”. Inhaltlich dreht sich “Loveless Suffering” um eine von Missbrauch geprägte Beziehung.

Bei “Tsukuyomi: The Origin” handelt es sich um eine Neuauflage der EP “Tsukuyomi” (2015), die anlässlich des zehnjährigen Bandjubiläums erscheint und neben den überarbeiteten Original-Tracks auch insgesamt sieben neue Stücke enthält.

“Tsukuyomi: The Origin” wird am 22. November 2024 via Century Media auf CD, Vinyl sowie digital veröffentlicht.

DISTANT “Tsukuyomi: The Origin” Tracklist

The Pale Moonlight
Fleshweaver (Video bei YouTube)
Feast of Misery
Torturous Symphony (feat. Matthew K. Heafy) (Video bei YouTube)
Cradled in Shards of Glass
Loveless Suffering (Video bei YouTube)
The Undying (Video bei YouTube)
The Apex
Acolytes of Damnation (feat. Alex Erian of Despised Icon)
Tsukuyomi (feat. Travis Worland of Enterprise Earth)
Malice (feat. David Simonich of Signs of the Swarm)
Broken Cross

DISTANT “Tsukuyomi: The Origin” Artwork

aus dem Archiv:
Live erleben kann man die Formation im Sommer 2024 im Vorprogramm von BORN OF OSIRIS:

DISTANT Tourdaten 2024

12.08.24 (FR) Montpellier – Secret Place
20.08.24 (DE) Freiburg – Crash
21.08.24 (DE) Nürnberg – Hirsch
23.08.24 (DE) Augsburg – Die MatriX
25.08.24 (DE) Kassel – Goldgrube
27.08.24 (NL) Haarlem – Patronaat
28.08.24 (NL) Nijmegen – Doornroosje
29.08.24 (DE) Wolfsburg – Jugendhaus Ost
30.08.24 (DE) Berlin – Hole44

Source: Vampster

11.10.2024 - DOEDSMAGHIRD: Old school, repackaged?

As the former black metal band Dødheimsgard has been becoming increasingly progressive for many years, Yusaf Parvez alias Vicotnik has come up with a new project called Doedsmaghird. This returns to its roots, sounding rougher and more spontaneous than its headier brother. We talk to Vicotnik in our October/November issue. Watch the album trailer here: […]

Source: Orkus

11.10.2024 - KEEP OF KALESSIN: unterschreiben Labeldeal bei Season of Mist

Die Epic Extreme Metal-Band KEEP OF KALESSIN hat einen Labeldeal bei Season of Mist unterschrieben. Der Deal umfasst den Release von zwei neuen Alben sowie den Back-Katalog der Norweger. Erst im Vorjahr ist mit “Katharsis” das siebte Album der Band erschienen.

KEEP OF KALESSIN Line-Up:
Arnt Obsidian – Guitars, Vocals
Robin Isaksen – Bass
Wanja Gröger – Drum

Source: Vampster

11.10.2024 - Listen to PAASTEL’s Feverish Shoegaze Cover of “She’s Lost Control”

There are fewer more iconic songs in the post-punk cannon than Joy Division‘s “She’s Lost Control”—and for good reason. The mythos around the band’s lead singer, Ian Curtis, alongside its inherent melancholy dance beat and boiling hysteria, “She’s Lost Control” fits like perfectly into the goth psyche. To cover a song that has been embedded into the very fabric of the scene can be risky: it requires an understanding of the song’s history, its future, and the inherent knowledge that the cover will always be compared to the original (good or not).

The California-based trio, PAASTEL, took all into consideration for their first single from their forthcoming EP Colourwheel with their own interpretation of “She’s Lost Control.” As the side project of Blake Voss (of Vandal Moon), his signature low-registered vocals take center stage as they bellow with a gloomy certainty. (“Covering Joy Division might be a smug thing to do, but making art without some brashness is boring,” notes Voss.) Shoegaze-oriented, the song pulls the reins on the manic nature of the original and transforms it into a grinding fever dream that swells into a wall of sound at its resolution.

Vocalist, A. Amaril remarks: “The song is timeless because it’s so honest and personal. You can’t play it the same way and create the same feeling, because it’s not yours. So we made it warmer, heavier. It’s still a dark song, but instead of drowning in sorrow, now it soars above a sea of noise.”

This genre-crossing transformation adds even more facets to the song, a slogging, fitful resonance that is both alarming and vulnerable. Bandmember G. Brown adds: “Shoegaze sits at the other side of the production spectrum from what I normally do. You don’t leave any spaces – you fill the spaces with a wall of beautiful, swirling noise. We start out faithfully, with Blake’s vocals evoking Ian Curtis, then the chorus hits and it’s more like Kevin Shields has taken over. Does it work? I think it works beautifully – a credit to this magnificent song.”

Listen below:

She’s Lost Control by PAASTEL

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Source: Post-Punk.com

11.10.2024 - Live Review: Powerwolf - Esch sur Alzette 2024

Rockhal, Esch sur Alzette, Luxembourg 9th October 2024Powerwolf - “Wolfsnächte” - Support: Hammerfall, Wind Rose On Thursday evening, the Rockhal in Esch sur Alzette became a place of pilgrimage for Heavy Metal fans. Three bands from the Power Metal scene shared the stage and delivered a spectacle of pure energy, epic hymns, blazing lights and impressive stage shows. It was an unforgettable evening full of highlights for every Power Metal fan.

Source: Reflections of Darkness

11.10.2024 - Bestia Astrum: Die perfekte Klangkulisse für düstere Alien-Mönchsmeditationen!

Ein 'Obacht' an alle Space-Industriefans und Alien-Nerds! Das bekannte Label Cold Spring Records hat da etwas ganz Besonderes für euch: Bestia Astrum – alias Abby Helasdottir (aka...

Source: MedienKonverter

11.10.2024 - News: Chameleons revisit early unreleased songs with new EP, released one week before U.S. tour

  Metropolis Records has released the latest EP from longstanding and influential post-punk outfit Chameleons, titled Tomorrow Remember Yesterday. Arriving one week before Mark Burgess and company commence their U.S. tour, the EP shines a spotlight on the band’s illustrious past [..]

Source: RE:GEN Mag

11.10.2024 - News: Craven celebrates release of third Terrifier movie with remix of theme song

  Since his first appearance in 2008, Art the Clown has steadily risen through the ranks of monstrous cinematic figures – from a background character in a pair of shorts to being granted his own Terrifier franchise. Now, Irish darksynth artist Craven has paid homage to the murderous clown with his latest single [..]

Source: RE:GEN Mag

11.10.2024 - THE CROWN: Interview mit Marko Tervonen zum neuen Album „Crown Of Thorns“

Als zweite Single habt ihr „Gone To Hell“ veröffentlicht – einen vergleichsweise langsamen Song. Gleichzeitig habt ihr euch gegen die „Death Metal Police“ in Stellung gebracht. Der Song war gerade veröffentlicht, da hast du schon geschrieben, dass du mit Reaktionen wie „Was ist das für softer Scheiß?!” rechnest.

Und ich hatte Recht, denn natürlich kritisierten einige: „Oh, das klingt aber nicht wie ‘Under The Whip‘“. Dabei könnte man nach all den Jahren wissen, dass wir immer auch langsamere Sachen gemacht haben. Aber manche reagieren, als hätten wir die Death-Metal-Szene komplett verraten.

Eigentlich sollte „Gone To Hell“ sogar der erste Vorab-Song von “Crown Of Thornes” werden. Ich wollte direkt mit dem ersten Video ein  Zeichen setzen und alle ein bisschen zu erschrecken. Aber es gab unterschiedliche Meinungen, also machten wir einen Kompromiss und veröffentlichten „Gone To Hell“ als zweite Single.  Andererseits mögen viele den Song. Mein Bauch sagte mir, es ist die richtige Wahl, wir haben damit vielleicht auch neue Leute erreicht. Dazu kommt, dass es der einzige Song ist, den ich jemals zusammen mit unserem Bassisten Magnus geschrieben habe. Es war eine kleine Abschiedsgeste für ihn, da er die Band ja nach 32 Jahren verlassen hat.

Zumal „We Drift On“ vom letzten Album „Royal Destroyer“ sogar noch viel weniger mit Death Metal im klassischen Sinne gemeinsam hatte.  

Ja, das stimmt. Das ist ein tatsächlich  ein echter Rocksong, da ist nichts Beängstigendes dabei, aber die Leute reagieren seltsam.

Und unterm Strich hört man bei diesen beiden Songs oder Nummern wie „Bow To None“ von der „Possessed 13“ oder gar uralten, aber auch langsamen Stücken wie „13 Candles“ von eurem Debüt „The Burning“, dass es Songs von THE CROWN sind – denn ihr habt einen einzigartigen Sound, der mir auch auf dem neuen Album „Crown Of Thornes“ ausgesprochen gut gefällt, weil er so schön altmodisch ist. Besonders mag ich das Schlagzeug und den Snare-Sound, weil er nicht klingt, als ob eine Blechbüchse auf Betonboden fällt.

Man hört echte Drums, die Produktion ist einfach und rau. Normalerweise nimmt man die Gitarren mehrmals übereinander auf, um sie ein bisschen fetter zu machen. Das machen viele, wir haben das auch schon gemacht. Aber das ist ein alter Trick aus den 80ern, der damals nötig war. Heute gibt es andere Werkzeuge, um diesen Sound zu erzeugen.  Das lässt auch mehr Platz für das Schlagzeug und auch den Bass. Ich habe das zwar schon in der Vergangenheit gesagt, aber diesmal ist es wirklich die beste Produktion, die wir je hatten!

Das THE CROWN Line-up im Jahr 2024: Johan Lindstrand (Gesang), Mikael Norén (Schlagzeug), Marko Tervonen (Gitarre), Mattias Rasmussen (Bass), Marcus Sunesson (Gitarre)
Wo findest du eigentlich immer die fantastischen Drummer? Janne Saarenpää ist zwar nahezu unerreicht, aber mit Henrik Axelsson habt ihr nach seinem Ausstieg einen wirklich guten Ersatz gefunden. Und nun, da Henrik in Richtung HYPOCRISY abgewandert ist, zaubert ihr Mikael Norén aus dem Hut. Und der ist eine 11 von 10.

Michael ist deutlich jünger ist als wir, quasi halb so alt. Er spielt auch bei der Band IMPIOUS, die wie wir aus Trollhättan kommen. Wir kennen uns seit Ewigkeiten. Sein erster Superheld-Schlagzeuger war Janne Saarenpää. Er weiß also ganz genau, wie das Schlagzeug bei THE CROWN sein sollte. Er ist unglaublich, er ist eine verdammte Maschine – das sage ich jetzt nicht, weil er bei THE CROWN spielt. Er hat nicht dieses Drummer-Ego. Viele Drummer haben offenbar das Gefühl, sich immer beweisen zu müssen.  Das ist bei ihm anders, wir müssen nicht darüber diskutieren, wenn ich bei Songs wie „Gone to Hell“ oder „Agitator“ keine Drum-Fills will. Aber wenn man ihm Freiraum lässt, dann macht wahnsinnige Dinge. Er ist unglaublich talentiert.

IMPIOUS ist ein gutes Stichwort. Was wurde denn aus Gitarrist Robin Sörqvist, der auch dort spielt und bis vor kurzem auch bei THE CROWN Gitarrist war?

Robin hat die Band aus ähnlichen Gründen wie unser Bassist Magnus verlassen. Beide hatten das Gefühl, dass sie nichts mehr beitragen können. Robin sagte zu mir, dass er nicht mehr mit dem Herzen dabei sei. Und das ist der beste Grund, eine Band zu verlassen. Es gab nie böses Blut, es ging einfach auseinander. So war es auch mit Magnus, er macht inzwischen eine Menge anderer kreativer Dinge, wahrscheinlich veröffentlicht er in ein paar Jahren ein Buch. Aber er fühlte einfach, dass das Death-Metal-Ding, das wir drei Jahrzehnte lang gemacht haben, nicht mehr genug war. Er konnte es nicht weiterentwickeln. Und Robin fühlte sich ähnlich.

Reden wir über weitere Personalwechsel: Euer neuer Bassist Mattias Rasmussen kommt aus der Punk-Szene.

Ja. Henrik hat ihn uns vorgestellt, Mattias kommt aus Mariestad, in dieser Kleinstadt gibt es unzählige Punk- und Crustbands und er hat seit seiner Jugend immer in vielen davon gespielt. Punks haben ja oft mehrere Bands gleichzeitig und sind total gut vernetzt. Er kennt unglaublich viele Leute, wenn wir Sticker oder sowas brauchen, weiß er sofort, wer in guter Qualität drucken kann. Seine andere Band heißt DENY, ich habe ihr aktuelles Album gemischt. Und dann gibt’s da noch die Band BÖDEL, in der er Gitarre spielt und seine Tochter Leya singt.

Du bist nach dem Ausstieg von Magnus der Haupt-Songwriter, und hast zumindest für dieses Album fast alle Songs alleine geschrieben. Ist das einfacher oder schwieriger?

Beides! Denn als Magnus ging, musste ich zwangsläufig einen Schritt machen: Hocharbeiten oder zurücktreten. Ich stand unter Druck, wir haben unseren eigenen Stil. Magnus ist eher der punkige, rockige Typ und ich bin der melodische Typ – das war unsere Mischung. Ich habe viel darüber nachgedacht, wie es weitergehen soll – zum Beispiel auf meinen Laufrunden. Und dann entschied ich, dass ich nicht versuchen würde, Magnus’ Stil in einigen Songs zu kopieren. Das war eine große Erleichterung.ich konnte ich zum ersten Mal ein Album richtig planen. Am Ende hatte ich 19 Songs – und habe die ausgesucht, die jeweils einen eigenen Charakter haben.

Euer neuer Bassist Mattias hat „Hunt With Devil“, den Opener des neuen Albums, geschrieben. Das ist überraschend, der genau dieser Track ist 100 Prozent THE CROWN.

“Hunt With The Devil” und “Mind Collapse”, einer der Bonusssongs des Albums, sind von ihm, ich vermute, dass er Death-Metal-Songs schreiben wollte. Im Grunde sind alle Riffs darin von ihm, wir haben dann gemeinsam daran gearbeitet und ein bisschen herumgespielt,  Unser Sänger Johan hat die Texte dazu geschrieben. „Hunt With The Devil“ musste der erste Song sein, den danach beginnt all das melodische Zeug.

Und wie kam Marcus Sunesson zurück zu The Crown? Er gehörte bis 2013 zur Band und ist nun wieder dabei

Marcus Sunesson verließ THE CROWN im Jahr 2013 und kehrte jetzt wieder zurück
Wir waren zu 80 Prozent fertig mit dem Songwriting, als Robin uns mitteilte, dass er die Band verlassen werde. Wir brauchten einen neuen Gitarristen, aber mir fiel spontan niemand ein, den ich anrufen könnte. Ich habe es ewig vor mir hergeschoben, mir dazu Gedanken zu machen und ging davon aus, das es sich schon irgendwie von selbst regeln wird (lacht). Ich hatte keine Lust auf Castings. Es war schon schwierig genug, unsere Ärsche in den Proberaum zu bekommen. Also verging die Zeit. Ich habe nicht an Marcus gedacht, weil es über ein Jahrzehnt her ist, dass er Teil der Band war. Er hat sein Ding gemacht, und ich hatte nur wenig Kontakt zu ihm. Er hatte THE CROWN damals wegen seiner neuen Band ENGEL verlassen, und war dann bei CYHRA. Als sein Name ins Spiel kam, hatte ich echt Hemmungen ihn anzurufen. Doch er sagte sofort zu, als ich ihn fragte, ob er die Soli einspielen wolle. Er hat einige Soli zu Hause, einige zusammen mit mir in meinem Studio aufgenommen. Wir kamen sehr schnell wieder in unseren Songwriter-Modus und hatten viel Spaß. Ich musste ihn deshalb fragen, ob er nicht komplett zurückkehren will – und er sagte sofort Ja. Im November geben wir das erste Konzert im neuen, alten Line-up in Göteborg – ich freu mich wahnsinig drauf!

Ein wenig ist „Crown Of Thornes“ wie eine Reise in die Vergangenheit, der alte Gitarrist kehrt zurück, der Albumtitel bezieht sich auf euren ersten Bandnamen. Und das Cover zeigt eine markante Brücke in eurer Heimatstadt Trollhättan, in der in den 90er Jahren alles begann.

Marcus Sunesson – THE CROWN – Live auf Dem Wacken Open Air 2003. Foto: Markus Veyhle
Ein Puzzle hat sich zusammengefügt. Den Anfang machte das Cover-Artwork. Nach Cobra Speed Venom und  Royal Destroyer hatten wir das Gefühl, dass wir eine Trilogie machen könnten. Ein weiteres, drittes Album, das im selben Studio aufgenommen wird,  ein ähnliches Artwork, ähnliche Songs. Doch das wäre zu einfach gewesen. Wenn es zu bequem wird, will ich nicht weitermachen. Raus aus der Komfortzone! Also haben wir entschieden, etwas Neues, Frisches in jeder Hinsicht zu schaffen. Es war klar, dass ich die Songs alleine schreiben werde, schon das machte einen Unterschied. Das Album wird also zwangsläufiger melodischer werden, weil das mein Stil ist. Und dann hatte ich die Idee, mit dem Artwork anzufangen und rückwärts arbeiten. Der Plan: Lasst uns das Cover anstarren und herausfinden, welche Songs dazu passen. Das Artwork hat eine lange Geschichte, der erste Entwurf von Giannis Nakos fühlte sich nicht richtig für uns an. Die Brücke war sehr klein, weit weg. Auf dem Cover gab es viele Details wie bei einem Dan Seagrave-Artwork. Es sah eher wie die Fortsetzung von “Cobra Speed Venom” aus. Genau das wollten wir aber nicht. Wir brauchen etwas anderes. Eines Abends öffnete ich das Artwork auf meinem Handy und begann daran rumzuspielen. Ich löschte viel, zoomte auf die Brücke, drehte an den Kontrasten, machte es schwarz-weiß. Dann schickte ich es zurück zu Giannis. „Das ist passender.“ Ich glaube, ich habe ihm damit das Herz gebrochen. Er war sicher sehr verletzt. Aber nach ein paar Wochen antwortete er mir und  sagte: „Das ist eigentlich doch ganz cool.“ Und irgendwie haben wir auch ihn aus seiner Komfortzone geholt. Denn es ist absolut das Gegenteil von dem, was er normalerweise macht. Wegen der Brücke aus Trollhättan fingen wir an, über alte Zeiten nachzudenken. So kamen wir auch auf den Titel “Crown of Thorns”. Er lässt viele Interpretationen zu, es könnte eine Retroplatte oder auch unser letztes Album sein.

Die Befürchtung hatte ich ja auch, zumal darauf auch die „Iron Crown“, eines euerer Markenzeichen,  zu sehen ist und ein Friedhof.

Dann funktioniert es ja, es macht sich jemand Gedanken. Unser Ziel, war, Dinge anders zu machen. Wir werden ein weißes Backdrop machen und  das Schwarz-Weiß-Thema durchziehen. Es wird weiße Shirts geben.

Das “Cobra Speed Venom”-Artwork hatte viele coole Details, darauf entdecken kann man den Joker oder einen DOBERMANN – eine Anspielung an ein Bandprojekt mit THE CROWN-Musikern aus den 2000er Jahren.

Das Artwork ist wie immer viel mehr als das Cover, im Booklet und Gatefold gibt’s noch mehr zu entdecken.Und wir lieben diesen Old-School-Style mit vielen Kleinigkeiten.

Zwischenzeitlich sprang dein Sohn Matteo, der bei SARCATOR spielt, als Gitarrist bei einigen Konzerten ein, deine Frau Elina ist als Sängerin auf „Crown Of Thornes“ beim Song „Where Nightmares Belong“ zu hören. Ihr seid eine musikalische Familie?

Wir reden sehr viel über Musik zu Hause. Matteo hat ausgeholfen, als Marcus Sunesson nicht konnte, weil er noch seiner anderen Band Cyrah verpflichtet war. Der Junge hat sich alles in so kurzer Zeit alles draufgeschafft, das war für uns alten Säcke ganz schön peinlich.

Ich stelle mir das aber nicht einfach vor, in der Band des Vaters zu spielen.

Er ist tatsächlich verdammt talentiert und hat mich schon vor Jahren übertroffen. SARCATOR bringen bald ein neues Album raus, sie sind eine erstaunliche Band, weil sie so jung sind und gleichzeitig so reif klingen. Sie tragen sie die Fackel des Old School-Thrash Metals weiter.

Dabei hat sich die Musikszene komplett verändert.

Ja, es war früher wohl einfacher, ein wirklich gutes erstes Album zu machen. Es steckte mehr Überlegung drin, denn es war sehr teuer, überhaupt etwas aufzunehmen. Man musste zweimal überlegen und hat sich besser vorbereitet.  Heute kannst du mit  Home-Recording sofort alles einspielen und per Spotify teilen. Es ist großartig für Bands, dass sie günstiger aufnehmen und veröffentlichen können, gleichzeitig gibt es inzwischen so unglaublich viel Musik, dass du keinen Überblick mehr hast. Aber du und ich, wir hatten damals einen guten Überblick über die Szene. Wir wussten, wann jedes Album herauskam und wann etwas Neues anstand, aber jetzt ist es unmöglich, das alles zu verfolgen.

Wo wir gerade über die Vergangenheit sprechen: Du erinnerst dich sicher an ein Schreiben eines Anwalts, dass du im Jahr 1997 bekommen hast, oder?

Ja natürlich, es war übrigens nur ein Fax. Ein Anwalt teilte unserer damaligen Plattenfirma Black Sun Records mit, dass wir uns nicht mehr CROWN OF THORNS nenen dürfen, da es schon eine andere Band mit diesem Namen gibt.  Das war ein ziemlicher Schock. Jean Beauvoir von der US-amerikanischen Band CROWN OF THORNS wurde übrigens in einem Interview mit dem Sweden Rock Magazine darauf angesprochen – und er meinte, es täte ihm leid, und dass er gar nichts damit zu tun habe, es sei wohl eine Business-Entscheidung gewesen. Nun haben wir eben das Album so genannt. Besonders in den USA denken bis heute viele, “Hell Is Here” sei unser Debütalbum und kennen die beiden ersten Albem „The Burning“ und „Eternal Death“, die unter dem Bandnamen CROWN OF THORNS erschienen sind, gar nicht.

 Dabei gab es 2002 beide Alben in den USA als Re-Releases.

Diese Neuauflagen sind eine üble Geschichte, wir haben die Kontrolle darüber verloren. Black Sun Records verkauften die Rechte irgendwann an Century Media, rechtlich ist das in Ordnung. Aber ab da wurde es wirklich bizarr. Century Media verkaufte die Rechte weiter und plötzlich bekam ich einen Anruf mit der Bitte, Linernotes für die Re-Releases zu schreiben, von denen wir keine Ahnung hatten. Von manchen Releases erfahren wir erst, wenn Interview-Anfragen kommen. Da gibt es inzwischen einige Veröffentlichungen, die wir nicht unterstützen und die uns auch nichts bringen.

Gitarrist Marco Tervonen hat THE CROWN Anfang der 90er Jahre gegründet, bis 1997 waren die Band unter dem Namen CROWN OF THORNES aktiv. Foto: Markus Veyhle
Dann lass uns doch nochmal über die neuen Songs sprechen: Bei „I Hunt with the Devil“ mag ich besonders den D-Beat – das ist so einfach, aber auch so effektiv.

Kombiniert man dieses Drumschema mit den richtigen Riffs, wird der Song aggressiver als ein Blastbeat. Es hat mehr Energie – diesen Trick haben wir schon ein paar Mal angewendet. Meine Theorie ist, dass der D-Beat entstand, weil sich ein Drummer komplett verspielt hat. Rhythmisch gesehen ist er eine seltsame Sache. Magnus hat mich vor Jahren zu dieser Szene gebracht und ich mag sie, auch wenn mir der klassische Zeug auf Dauer zu monoton ist. Aber WOLFBRIGADE haben es weiterentwickelt und großartige Alben gemacht, „Run With The Haunted“ und „The Enemy: Reality“ hatten durchaus Einfluss auf unser letztes Album „Royal Destroyer“. Auch DRILLER KILLER sind eine fantastische Band.

Überrascht hat mich „Martyian“ – das steckt ja fast schon ein wenig BLIND GUARDIAN-Melodie drin.

(lacht), Och nö, nicht BLND GUARDIAN! Dieser Song hat sich irgendwie von selbst geschrieben. Normalerweise füge ich einzelne Teile zu Songs zusammen – “Martyrian” entstand am Stück, das ist neu für mich. Ich konnte mich nicht dagegen wehren und hatte mit der Melodie im Refrain ganz schön zu kämpfen. Sie ist verdammt noch mal zu fröhlich und wirklich hart an der Grenze zum Kitschigen. Aber ich dachte, sie ist gut.

In “The Storm”, höre ich ein Riff, das auch von Wolf Hoffman sein könnte, aber es ist perfekt eingebettet.

Klar, auch auf diesem Album gibt es viele Dinge, die auf Old School Hard Rock und Heavy Metal zurückgehen. Ich habe lange nur altes Zeug gehört, das hat sicher seinen Einfluss. Ich bin aber gar kein großer ACCEPT-Fan. Sie gehören zu den Bands, die ich gerne mögen würde, aber mir nicht allzu oft anhören kann. Liegt glaube ich am Gesang (lacht).

 Auf „Crown Of Thorns“ gibt es plötzlich Backingvocals, das ist neu.  

Das ist Matthias. Wir haben schon oft versucht, Clean Vocals im Hintergrund zu machen. Aber es hat nie so geklungen, wie wir es wollten. Und dann kam Matthias, röhrte einfach los und hat uns alle umgeblasen. Seine Stimme ist ein Extra, das er noch zusätzlich mitbringt.

 „Agitator“ ist der kürzeste Song, den ihr je gemacht habt.

Ja, und er ist wirklich, wirklich schnell. Marcus bekam fast Krämpfe beim Spielen. Der Song ist inspiriert von METALLICAs Cover von MISFITS „Green Hell“. Er ist so kurz, weil ihn das auf das Maximum reduziert.

„The Storm That Comes“ ist das exakte Gegenteil. Er ist episch, und ich bin immer noch erstaunt, wie viele Dinge darin passieren. Nach 90 Sekunden dreht sich die Atmosphäre komplett.   

Auf diesen Track bin ich sehr  stolz. Es gibt einen einfachen Weg, Intro, Outro, und mach ihn acht Minuten lang. Aber ich wollte das nicht. Es beginnt mit diesem Intro, das wie Black Sabbath klingt. Mit diesem semi-cleanen, verzerrten Sound. Und dann explodiert es in, meiner Meinung nach, einen meiner besten Riffs. Es ist so verdammt eingängig. Dann geht es durch verschiedene Phasen, zurück zu diesem Intro, zwischen Gewittergeräusche und Sturm. da steckt eine Menge Arbeit drin, aber es ist auch der perfekte Song, um dieses Album zu beenden.

Source: Vampster