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03.05.2024 - Arð - Untouched By Fire ab 9,98 €

Arð stammen aus Northumbrien. Die Erfinder des Monastic Doom Metal errichten mit ihrem sehnsüchtig erwarteten zweiten Album "Untouched by Fire" einen weiteren beeindruckenden Meilenstein auf dem Weg ihres rasanten Aufstiegs. Sowohl musikalisch als auch textlich erklimmt Bandkopf Mark Deeks neue Höhen. Arð setzen ihre Mission fort, die Kultur, das Erbe und die Identität der alten nordenglischen Region Northumbria zu erforschen. Das Debütalbum "Take Up My Bones" folgte den Legenden und dem Jahrhundert der Wanderung der Reliquien des Heiligen Cuthbert von Lindisfarne (634-687). Die Geschichte des neuen Albums, wirft ein Schlaglicht auf eine ganz andere Art von Heiligen. Arð erzählen vom Kriegerkönig Oswald (604-642), der Northumbria mit Feuer und Schwert schmiedete, indem er die Reiche von Bernicia und Deira vereinigte. Seine Zeitgenossen bis ins Frankenreich hinein, sahen Oswald als den mächtigsten angelsächsischen König auf der Insel an. Arð zeichnen mit "Untouched by Fire" seinen Aufstieg zur Macht nach. Die Reise beginnt mit seiner Jugend im Exil. Seine Mutter war aufgrund einer Familienfehde nach Norden in das irische Machtzentrum Dal Riada an der schottischen Westküste geflohen. Oswalds Weg führt weiter über siegreiche Schlachten, in denen Oswald jene Territorien zurückgewann, die bereits sein Vater Æthelfrith beansprucht hatte. Am Ende steht die Gründung des Königreichs Northumbrien. Musikalisch bleiben Arð ihrem ursprünglichen Doom-Kurs treu. Die charakteristischen, Stil prägenden "Mönchschöre" sind weiterhin stark präsent, wie man es von einem Musiker erwarten kann, der neben seiner Tätigkeit als Bestseller-Autor, Klavierlehrer und Keyboarder bei der führenden britischen Black-Metal-Band WINTERFYLLETH auch als Chor-Arrangeur und -Dirigent arbeitet. Doch Deeks bereichert seinen Doom Metal auch durch neue Elemente, wie zum Beispiel über das gesamte Album verstreute, wohlplatzierte Prog-Momente. Die Kompositionen auf "Untouched by Fire" spiegeln die auch auf der Bühne gewachsene Erfahrung und das gewonnene Selbstvertrauen des Bandkopfs in Form eines konzentrierten Songwriting und einer größeren Dynamik wider. Diese Entwicklung wird durch die kraftvolle und organische Produktion von Markus Stock (EMPYRIUM, THE VISION BLEAK) deutlich gemacht - da Arð das Album in der Klangschmiede Studio E aufgenommen haben. Als Deeks Arð im Jahr 2019 gründete, wagte der Komponist nicht einmal in seinen kühnsten Träumen darauf zu hoffen, was alles in den kommenden Jahren passieren würde. Seine Demos brachten ihm bald einen Plattenvertrag ein und die erste Auflage des Debütalbums "Take Up My Bones" (2022) war schon ausverkauft, bevor das Album in die Läden kam. Es folgten mehrere Auflagen und auch alle limitierten Editionen waren schnell vergriffen. Die ersten Auftritte der Band, z.B. beim Prophecy Fest in Balve, verbreiteten den Ruf von Arð als hervorragender Live-Act durch Mundpropaganda wie ein Lauffeuer. Die Band wurde nicht nur in der weltweiten Metal- und Musikpresse gefeiert, sondern landete sogar im deutschen Staatsfernsehen, wurde von der renommierten britischen Zeitung The Guardian interviewt und in der BBC sowie anderen britischen Medien mit ihrem speziellen "Organic Doom" Konzert erwähnt – für die Deeks Stücke von "Take Up My Bones" neu arrangiert hatte, um sie mit Band und einer echten Orgel in Huddersfield zu spielen. Dieses Konzert findet sich in voller Länge als CD und DVD in der limitierten Artbook Edition. Mit dem zweiten Album "Untouched by Fire" legen sich Arð die eigene Messlatte gleich um mehrere Stufen höher auf. Perfekt arrangierte Monastic Doom Songs mit hoher Dynamik und unverfälschtem Songwriting finden in einer opulenten Produktion ihre Entsprechung. Es ist Zeit, die Augen zu schließen und sich von Arð aus Northumbrien in eine Zeit entführen zu lassen, in der germanische Kriegerkönige mit Schwert und Feuer und einem neuen Gott als Sieghelfer an ihrer Seite neue Reiche erschufen. Ein blutiges Fest für die Raben, ein Goldschatz für die Ohren!

Tracklist:
1. Cursed to Nothing but Patience
2. Name Bestowed
3. Hefenfelth
4. He Saw Nine Winters
5. Beset by Weapons
6. Casket of Dust

Artbook only:
Live Bonus Disc (Organic Doom)
1. Burden Foretold
2. Take Up My Bones
3. Raise then the Incorrupt Body
4. Boughs of Trees
5. Banner of The Saints
6. Only Three Shall Know

DVD:
1, Burden Foretold
2, Take Up My Bones
3, Raise Then The Incorrupt Body
4, Boughs Of Trees
5, Banner Of The Saint
6, Only Three Shall Know

Source: Prophecy

03.05.2024 - Botanist - Paleobotany ab 26,99 €

BOTANIST nehmen uns auf ihrem zwölften Album "Paleobotany" auf eine Reise mit, die 70 Millionen Jahre zurück in eine Zeit führt, in der Dinosaurier den Planeten beherrschten und die ersten Wälder zu Kohle wurden. Bevor der apokalyptische Einschlag des Chicxulub-Asteroiden das Zeitalter der Giganten in Flammen untergehen ließ, wuchsen auch viele Pflanzen, deren Artenfamilien auch heute noch Nachkommen haben, zu erstaunlichen Größen heran. "Paleobotany" kommt mit all jenen Markenzeichen daher, die BOTANIST aus der Masse aller Metal-Acts auf diesem Planeten hervorheben. Lyrisch dreht sich bei der Band aus San Francisco, Kalifornien alles um Pflanzen – ein klarer Bruch mit den üblichen Genre-Klischees wie Satan, Drachen und Bier. Ihre Musik ist einerseits deutlich im "Metal" verankert, doch statt 6-saitiger Gitarren verwenden die Amerikaner 110-saitige Hackbretter. Zur Verwirrung aller Traditionalisten statten BOTANIST die perkussiven Saiteninstrumente aus der Folklore mit magnetischen Tonabnehmern aus und verzerren sie mit verschiedenen Mitteln, die von Verstärkern über analoges Tonband bis hin zu digitaler Manipulation reichen. Der daraus resultierende Sound ist ebenso einzigartig wie spektakulär. Die kontinuierliche klangliche Entwicklung von BOTANIST begann an einem hörbar vom nordischen Black Metal geprägten Ausgangspunkt. Die Band entwickelte aber bald einen offeneren, avantgardistischeren Stil, der zu einer wachsenden Komplexität führte. Auf "Paleobotany" haben die Kalifornier einige der verschlungenen progressiven Elemente zugunsten songorientierterer Arrangements wieder abgelegt, die dennoch weiterhin detailreich bleiben und voller Überraschungen stecken. Dies wird dadurch verstärkt, dass das Album vom renommierten schwedischen Produzenten Fredrik Nordström (DIMMU BORGIR, OPETH, AT THE GATES) im Studio Fredman abgemischt wurde. BOTANIST bleiben eine einzigartige Band. "Paleobotany" erweitert die dunkelgrüne Klangpalette ihres Avantgarde-Metal-Sounds zu einem zugänglicheren und dynamischeren Klangerlebnis. Pflanzen bevölkerten schon weit vor den vierbeinige Giganten die Erde – und sie werden immer noch wachsen, wenn die Menschheit längst wieder zu Sternenstaub zerfallen ist. BOTANIST gewinnen ihre musikalische Zukunft, indem sie mit "Paleobotany" Millionen von Jahren in die Vergangenheit reisen!

Tracklist:
01. Aristolochia
02. When Forests Turned to Coal
03. Magnolia
04. Archaeamphora
05. The Impact That Built the Amazon
06. Sigillaria
07. Strychnos Electri
08. Wollemia Nobilis
09. Dioon
10. Royal Protea

Bonus CD (artbook only)
01. Lampenflora
02. Xerophyte
03. Terraforming
04. The Beat That Rocked the Amazon
05. Teardrop

Source: Prophecy

03.05.2024 - CYPECORE, LEAGUE OF DISTORTION: Konzertbericht – Backstage Halle, München – 27.04.2024

Auch in der Post-Apokalypse scheint noch die Sonne. Ob deren Strahlung allerdings ohne Weiteres zu genießen sei, ist eine Überlegung, die wir lieber nicht auf die Probe stellen wollen. Es ist nicht der einzige Grund, sich an einem warmen Frühlingsabend lieber im Dunkeln zu verschanzen: Zuflucht bieten uns die SciFi-Metaller CYPECORE, die uns per Zeitmaschine ins Jahr 2124 holen, wo man im Münchner Backstage temporär einen provisorischen Außenposten hochgezogen hat. Nicht ganz uneigennützig, wohlgemerkt, erreichte uns doch erst am Vortag die neue Langwellen-Übertragung „Make Me Real“, deren Ruf wir kaum unbeantwortet lassen können.

Dass wir beileibe nicht die Einzigen sind, die dem Aufruf des Quartetts folgen, versteht sich von selbst. Schließlich ist das hiesige Gelände kein Neuland für CYPECORE, wo man bereits im Vorjahr die Aufnahmekapazität der Backstage Halle erschöpfte. Aufgebraucht ist das Kontingent diesmal zwar nicht – womöglich auch, weil nebenan die grotesken Monsterfratzen LORDIs ins größere Werk locken -, auf die Rückendeckung der treuen Anhängerschaft zählen kann die Band dennoch. Das stellen wir jedenfalls bereits kurz hinter den Toren fest, wo sich frühzeitig eine kleine Schlange am Händlertisch gebildet hat.

LEAGUE OF DISTORTION

Ein wenig anders sieht es um Punkt acht Uhr im Hallenzentrum aus, wo es zu Showbeginn noch ziemlich ungezwungen zuzugehen scheint. Die Lücken im Publikum verwundern uns etwas, hat der Headliner sich mit LEAGUE OF DISTORTION doch einen Support-Act mit ins Boot geholt, dem beileibe nicht der schlechteste Ruf vorauseilt. Die Live-Qualitäten der Alternative / Modern Metal-Band zeigen sich uns dementsprechend binnen kürzester Zeit, als Sängerin Anna Brunner noch während des Openers „My Revenge“ die schwarze Robe fallen lässt und ein im Licht schillerndes silber-schwarzes Outfit präsentiert.

Viel beeindruckender ist aber die stimmliche Leistung der Frontfrau, die schon zum Auftakt mit einem energiegeladenen Refrain ihr kraftvolles Organ zur Schau stellen kann. Mittels satter Riffs und einer gehörigen Ladung Groove holen LEAGUE OF DISTORTION das Münchner Publikum schnell auf ihre Seite, sodass schon im folgenden „Solitary Confinement“ gesprungen und wahlweise auch getanzt wird. Still bleiben will zumindest in der Hallenmitte niemand, was auch den immer wieder hervorkehrenden Nu-Metal-Vibes zu verdanken ist, welche einen Song wie „It Hurts So Good“ durchziehen.

LEAGUE OF DISTORTION wissen das Publikum hinter sich

Während vor den Brettern ordentlich Bewegung in die Bude kommt, lässt Anna Brunner bald ihrerseits die Haare fliegen, wenn sie sich für den Bandhit „Wolf Or Lamb“ nicht gerade den Rotkäppchen-Mantel umhängt. Dazu gibt’s interaktive Lichtuntermalung der Anhänger:innen, welche die Smartphones aber für „Rebel By Choice“ schon wieder gegen die geballte Faust eintauschen.

Dass wir persönlich im Laufe der Show doch ein wenig die Kanten im energiegeladenen, doch schlussendlich recht geradlinigen Sound der Band vermissen, steht im Gegensatz zu dem, was sich tatsächlich in der Halle abspielt: Auf der kommenden Headline-Tour im November dürften LEAGUE OF DISTORTION sicherlich einige alte und neue Fans wiedersehen – jedenfalls werden in der ersten Reihe schon jetzt die gekauften Tickets wie Trophäen über die Köpfe gehalten.

LEAGUE OF DISTORTION Setlist – ca. 45 Min.
1. My Revenge2. Solitary Confinement 3. My Hate Will Go On4. It Hurts So Good5. The Bitter End6. Wolf Or Lamb7. I’m A Bitch8. Rebel By Choice9. L.O.D.

Fotogalerie: LEAGUE OF DISTORTION

CYPECORE

„I don’t want to set the world on fire.” – Dafür mag es im SciFi-Kosmos CYPECOREs lange zu spät sein, der Oldie aus den 40ern ist als Pre-Show-Ritual aber mittlerweile fast nicht mehr wegzudenken. Vorab auf die richtige Gefühlslage einzustimmen, ist derweil das geringste aller Probleme, als die beschwingten Klänge aus der PA dem mechanisch-futuristischen Intro weichen müssen. Dass es in der Backstage Halle gleichzeitig recht dämmrig wird, gehört selbstverständlich zum visuellen Konzept, dem das Quartett auch diesmal wieder mittels aufwendiger Bühnenoutfits inklusive beleuchteter Brustplatten Rechnung trägt.

Immersion ist ohnehin eines der zentralen Schlüsselworte: Ihre Rollen nehmen CYPECORE durchaus ernst, vertrauen in der Folge mehr auf ihre Songs und das Gesamtpaket als langwierige Ansagen und Publikumsbespaßung. Das Resultat gibt ihnen auch heute Recht: Nach dem mächtigen „Neoteric Gods“ öffnet sich schon zum Klassiker „Where The World Makes Sense“ der Pit, ohne dass Frontmann Dominic Christoph auch nur ein Wort verlieren müsste. CYPECORE kennen eben ihr Publikum und umgekehrt: Die Anhängerschaft haben ganz offensichtlich jede Zeile der abwechslungsreichen Stücke verinnerlicht, ganz gleich, ob die Mannheimer nun Evergreens oder brandneues Material aus dem kybernetischen Ärmel schütteln.

CYPECORE präsentieren neues, aber auch länger nicht gespieltes Material

Wobei sich das Set nicht nur auf die typischen Hit-Songs konzentriert: Mit „The Abyss“ und „The Void“ überraschen auch seltener gespielte Tracks, während das aktuelle Werk „Make Me Real“ (2024) immerhin mit fünf Songs bedacht wird. Darunter ist neben der titelgebenden Ballade auch das starke „Pinnacle Of Creation“, welches durch sein abwechslungsreiches Songwriting live zum kleinen Erlebnis wird.

Besonders deutlich zeigt sich das Spektakel natürlich bei den erprobten Ritualen, wo etwa im erstaunlich früh gezückten „Saint Of Zion“ eine kurze Geste Dominic Christophs ausreicht, um den Circle Pit anzuheizen. Dass dies kein Automatismus ist, erfahren wir im anschließenden „The Abyss“, wo der Versuch des Sängers, die Menge durch wortlose Anweisung zu teilen, im Eifer des Gefechts nicht wirklich ankommen will. Immerhin: Gemosht wird im Zentrum unterdessen trotzdem, was der Frontmann schlussendlich mit einem plakativen Mic-Drop honoriert, als wolle er ein Ausrufezeichen hinter dieses Bild setzen.

Seine Performance unterstreicht CYPECORE-Sänger Dominic Christoph mit ausdrucksstarker Mimik

Tatsächlich ist es eine beachtliche Leistung, die das Münchner Publikum hier an den Tag legt, sind die Temperaturen in der Backstage Halle doch mittlerweile nahe des Grenzbereichs, wie wir unschwer an Gitarrist Nils Lesser erkennen können: Zwischen Hitze, Schweiß und Körpereinsatz kapituliert dessen Irokesen-Styling bereits während des vierten Songs. Hätten wir ein Mikrofon, es würde an dieser Stelle ausdrucksstark zu Boden fallen.

Denn was CYPECORE von ihren Fans einfordern, leben sie selbst mit vollem Einsatz vor. Insbesondere Tour-Schlagzeuger Simon Schröder ist hinter Helm und Maske kaum zu beneiden, bekommt dafür in Form eines kleinen Drumsolos, das als Interlude dem umjubelten „Dissatisfactory“ vorgeschaltet ist, immerhin seinen eigenen kurzen Moment im Rampenlicht. Dass selbiges zumeist Sänger Dominic Christoph vorbehalten ist, liegt freilich in der Natur der Sache. Glücklicherweise nimmt der „Commander“ diese Rolle bereitwillig an, indem er seine gesanglich wirklich runde Performance durch ausdrucksstarke Mimik unterlegt.

Die kraftvolle Darbietung CYPECOREs steckt auch das Publikum an

Zu sehen bekommen wir davon hin und wieder sogar mehr als nur die imposante Silhouette: Die durchdachte und abwechslungsreiche Lightshow inklusive vielfarbiger Neonröhren setzt die vier Musiker heute ausgezeichnet in Szene. Einzig während „Chosen Chaos“ scheint heute etwas Sand ins Getriebe geraten zu sein: Nicht nur verschwindet Gitarrist Nils Lesser eine ganze Weile hinter der Bühne, auch der Live-Gesang wird im Refrain von dominanten Backing-Tracks übertönt.

Glücklicherweise folgt mit dem stampfenden „I’ll Be Back“ die ideale Gelegenheit, um sich wieder freizuspielen: Deutete Christoph im Intro noch gut gelaunt ein kleines Tänzchen an, sammeln CYPECORE nur Augenblicke später fleißig Punkte im Synchron-Headbangen. Den ausgestreckten Mittelfinger, den Gitarrist Pascal Oleijnik dazwischen verschmitzt grinsend in eine Kamera hält, gilt derweil kaum dem Publikum, das sich von dieser kraftvollen Darbietung binnen Sekunden selbst anstecken lässt.

CYPECORE fahren die Intensität erst zum Ende hin etwas zurück

Ohnehin scheinen Band und Zuschauerschaft heute als Einheit zu funktionieren, wie die Stimmgewalt der Münchner:innen während des passend betitelten „The Alliance“ nur allzu gut unterstreicht. Zwischen Moshpit und CO2-Kanone zelebriert man den Höhepunkt des Abends gemeinsam, bevor „The Void“ zum Ende die Intensität in wohlüberlegter Weise zurückfährt.

Somit können wir uns allmählich an das akklimatisieren, was im Anschluss folgen soll: der Weg zurück an die Oberfläche, um im Band-Kosmos zu bleiben, wo schlussendlich wieder jeder auf sich allein gestellt ist. Wenigstens die Sonne ist mittlerweile hinter dem Horizont verschwunden, so dass wir in dieser Post-Apokalypse unsere Aufmerksamkeit auf die unmittelbare Gefahr vor uns richten können. Sind es Mutanten oder Monster, die nebenan im Werk ihr Zelt aufgeschlagen haben? Wenn wir schnell sind, schaffen wir es hoffentlich unbemerkt vorbei, bevor uns nach dem Untergang der Zivilisation auch noch die „Arockalypse“ droht.

CYPECORE Setlist – ca. 95 Min.
1. Neoteric Gods2. Where The World Makes Sense3. Liquid Fire4. Identity5. Patient Zero6. Saint Of Zion7. The Abyss8. Make Me Real9. My Confession10. Values Of Death11. Dissatisfactory12. Dreamsmasher13. Pinnacle Of Creation14. Chosen Chaos15. I’ll Be Back16. Values Of Life17. The Alliance18. The Void

Fotogalerie: CYPECORE

Fotos: Tatjana Braun (https://www.instagram.com/tbraun_photography/)

Source: Vampster

03.05.2024 - LAIBACH – OPUS DEI Tour 2024

Remastertes Re-release Opus Dei (1987) Ganze 37 Jahre ist es her, dass Laibach ihr Magnum opus Album veröffentlich haben (pun indended): Im Jahr 1987...

Source: monkeypress.de

03.05.2024 - VV live in Bremen (Aladin Music Hall, 03.05.2024)

Gestern war Ex-HIM-Frontmann Ville Valo aka VV in der Bremer Aladin Music-Hall zu Gast. Wir waren für Euch vor Ort - seht hier unsere umfangreiche Foto-Galerie!

Source: Sonic Seducer

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