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20.04.2024 - Iluiteq & Lorenzo Montanà – Katà Métron (Album – n5MD)
Genre/Influences: Ambient, IDM, Cinematic, Experimental.
Format: Digital, Vinyl.
Background/Info: This work resulted from the collaborative efforts between Sergio Calzoni and Andrea Bellucci (aka Iluiteq) and long-time active artist Lorenzo Montanà. The work and title are inspired by Ancient Greek culture and can be resumed as ‘emphasizing living in harmony with oneself and nature.’
Content: The work is mainly driven through Electro-Ambient music creating a wafting sensation. The long sound waves are inviting the listener to visit a dreamy landscape although darker parts are joining in. The album becomes really accessible by the addition of slow rhythms.
+ + + : I like this work for its sound intelligence and subtle sound treatments. There’s a minimal IDM touch which sounds in perfect harmony with the omnipresent Ambient input. So there’s not only harmony in the central theme of the work but still in its global production. “Pneuma” is my absolute favorite cut from the album but there’s something to say about each track.
– – – : From a pure personal point of view I would have liked to hear more IDM-driven elements.
Conclusion: This album is a meaningful and artistic achievement between experienced artists. It sounds a bit like visionary Ambient music.
Best songs: “Pneuma”, “Apeiron”.
Rate: 7½.
Artists: http://www.facebook.com/iluiteq / http://www.facebook.com/lorenzo.montana.52
Label: https://n5md.com / http://www.facebook.com/n5Mafia
Source: EBM.gr
20.04.2024 - THE ANTIKAROSHI: erster Track vom neuen Indie / Post-Hardcore Album “L’inertie Polaire” aus Potsdam
Die Indie / Post-Hardcore-Band THE ANTIKAROSHI hat mit “Shiny White Teeth” einen ersten Track ihres kommenden Albums “L’inertie Polaire” veröffentlicht. Es ist das sechste Album des deutschen Trios aus Potsdam.
Der Titel des Albums, “L’inertie Polaire”, ist inspiriert durch das gleichnamige Buch von Paul Virilio und beschreibt den unbequemen Zustand der postmodernen Gesellschaft, die vor der zunehmenden Beschleunigung des technischen Fortschritts kapituliert.
Das Album, welches am 31. Mai 2024 via Exile On Mainstream erscheinen wird, wurde gemeinsam mit Nikolaus Schwab bei Chaosaudio Potsdam aufgenommen und gemixt und von Stefan Betke gemastert. Das Cover-Artwork stammt von Matt Irwin.
THE ANTIKAROSHI Line-Up:
Christoph Hennig – vocals, guitar, electronics
Dirk Hoffman – vocals, bass, electronics
Andre Pautz – drums
THE ANTIKAROSHI “L’inertie Polaire” Tracklist
1. Gravity
2. Homohominilupus
3. Doxa
4. Lost In Compassion
5. Shiny White Teeth (Audio bei New Noise Magazine)
6. Sticky Hands
7. Thousand Lakes
8. Authority
9. Major Light
10. Tang Ping
Source: Vampster
20.04.2024 - SUNBURST: Video-Clip vom neuen Progressive Metal Album “Manifesto” aus Griechenland
Die Progressive Metal-Band SUNBURST hat mit “Hollow Lies” einen Video-Clip ihres kommenden Albums “Manifesto” veröffentlicht. Es ist nach “Fragments of Creation” (2016) das zweite Album des griechischen Quartetts, welches aus Sänger Vasilis Georgiou (BLACK FATE), der auch das Cover-Artwork gestaltet hat, Gitarrist Gus Drax (BLACK FATE, SUICIDAL ANGELS), Drummer Kostas Milonas (FORAY BETWEEN OCEAN) und Bassist Nick Grey besteht. Die Keyboards wurden von BOB KATSIONIS eingespielt.
“Manifesto” wurde von Steve Lado produziert und wird am 14. Juni 2024 via Inner Wound Recordings erscheinen.
SUNBURST “Manifesto” Tracklist
01. The Flood
02. Hollow Lies (Video bei YouTube)
03. Samaritan
04. Perpetual Descent
05. Inimicus Intus
06. From the Cradle to the Grave
07. Manifesto
08. Nocturne
Source: Vampster
20.04.2024 - BLAZING ETERNITY: A Certain End Of Everything
Es kann einfach alle Erwartungen erfüllen. Die Dänen legen mit “One Thousand Lights” direkt einen derart schmissig rockenden Opener hin, dass ich das Dosenbier geradezu wieder schmecken kann, das ich damals literweise in mich verklappt habe. Danach wird es schleppender, doomiger, ernster, und das zieht sich dann durchaus durch bis zum Ende; kein Wunder, ist man doch notgedrungen älter geworden und hat so einiges an Mist erlebt.
Trotzdem, auch für die sanfte Melancholie des viel gescholtenen Zweitwerks ist auf dem Comeback-Album etwas Platz: Es gibt klare Hintergrund-Chöre, und die Refrains werden schonmal von eben jenem Klargesang unterstützt, den man von damals kennt. Grundsätzlich aber hören wir den vom Debüt bekannten Grunzgesang über tragischem Moll und schleppenden Drums, und das ist ein wahrlich willkommenes Wiederhören!
Herzblut und Leidenschaft: BLAZING ETERNITY erschaffen den Sound von damals neu
Sowieso passt der Sound – wie schon damals Markus Stock und das Studio E – wie die Faust aufs Auge zur Band: Es wurde offenbar darauf verzichtet, sehr viel mehr Wumms drauf zu packen, stattdessen atmet die Musik den Geist von damals, von den frühen KATATONIA und eben “Times And Unknown Waters” – behutsam modernisiert natürlich. Die darin verpackte Musik ist tieftraurig, voller Melancholie und Wehmut, und das können BLAZING ETERNITY einfach: Vor allem der Titeltrack, in dem Sänger Morten den Tod seiner Frau verarbeitet, geht mit seinem Crescendo am Ende sehr nahe, aber auch “The Bells” mit seinem brutal resignativen Refrain vermag zu fesseln.
Bei einem Album, in dem dermaßen viel Herzblut und Leidenschaft steckt, etwas zum Kritteln zu finden, ist schwer – und doch will ich erwähnen, dass “A Certain End Of Everything” trotz seiner vorbildlichen Spielzeit von einer Dreiviertelstunde ein wenig langatmig wirkt, mich nicht durchgehend zu fesseln vermag; ein Problem, das die Band aber auch früher schon hatte und das ich nur schwer an etwas Konkretem festmachen kann. Ein gelungenes Comeback und ein emotionales Highlight für alle Prophecy-Nostalgiker um die 40 stellt das Album aber in jedem Fall dar – und mehr habe ich auch nicht erwartet.
Spielzeit: 46:13 Min.
Veröffentlichungsdatum: 19.04.2024
Label: Mighty Music
BLAZING ETERNITY – “A Certain End Of Everything” – Tracklist:
1. One Thousand Lights (Video auf YouTube)
2. The Secrets Of White
3. A Certain End Of Everything
4. The Ghosts Of Another Broken Life
5. No Bringer Of Light
6. Your Mountains Will Drown Again
7. The Bells
Source: Vampster
20.04.2024 - RABENGOTT: Edited by friends!
In einem Jahr kann viel geschehen. Dies wissen auch Rabengott. Mit „Resurrector – Love and Order Remixed“ präsentiert die Band eine Remix-EP zum Debütalbum. Wir haben hierzu mit Denise Kylla und Dennis Sennekamp in unserer Mai/Juni-Ausgabe gesprochen. Rabengott in unserer “Current Issue”-Playlist auf Spotify
Source: Orkus