“Toxic Grace” ist der Titel des kommenden EVILDEAD-Albums, es erscheint am 24. Mai 2024 über Steamhammer/SPV.

Nun gibt es auch ein Video zu “Subjugated Soul”, dem zweiten Vorab-Track des Albums. Mit ‚Raising Fresh Hell‘ stellt die amerikanische Thrash Metal-Band im März den ersten Song des Albums vor.

Sänger Phil Flores beschreibt ‚Toxic Grace’ als ein „Album mit einer Vielzahl verschiedener Stile und Sounds, von Doom bis Melodic Metal, von traditionellem Heavy Metal bis zu unserem signifikanten Old-School-Thrash-Stil.“

 

Das Cover von “Toxic Trace” hat Dan Goldsworthy gestaltet.

EVILDEAD “Toxic Grace” Tracklist
1. F.A.F.O. (3:30)
2. Reverie  (4:15)
3. Raising Fresh Hell  (3:29) (Video bei YouTube)
4. Stupid On Parade  (4:18)
5. Subjugated Souls  (4:26) (Video bei YouTube)
6. Bathe In Fire  (5:24)
7. Poetic Omen (4:49)
8. World ov Rats  (1:56)
9. Fear Porn  (3:29)
10. The Death & Resurrection Show 2024 (5:04) (Bonus Track für Vinyl und Digital)

EVILDEAD Line-Up:

Phil Flores – Lead Vocals
Albert Gonzales – Lead/Rhythm Guitars
Juan Garcia – Rhythm/Lead Guitars
Rob Alaniz – Drums
Karlos Medina – Bass

Source: Vampster

Mit “Beating the Drums of Ancestral Force” wird in einigen Wochen das neue Album der Death-Doom Metal-Band TZOMPANTLI erscheinen. Es ist nach “Tlazcaltiliztli” (2022) das zweite Album des von Brian “Itztlakamayeh” Ortiz (XIBALBA) ins Leben gerufenen Projekts.

“Beating the Drums of Ancestral Force” wurde von Drummer Erol Ulug (TEETH) in den Bright Light Studios produziert und mit einem Cover-Artwork von Adam Burke ausgestattet. Release-Termin ist der 17. Mai 2024 via 20 Buck Spin.

Vorab gibt es nich auch den den Track “Chichimecatl“ zu hören.

Schon Anfang April teilte die Band den Song “Tlayohualli” und erklärte den Titel und die Geschichte hinter dem Song:

“Die Single ‘Tlayohualli’ ist Nahuatl und bedeutet ‘Dunkelheit der Nacht’. Es geht um La Noche Triste (die Nacht der Sorgen), in der die Mexica die Spanier und ihre indigenen Verbündeten aus Tenochtitlan vertrieben haben. Es beschreibt die Schlacht und den Triumph in dieser Nacht, aber auch die Folgen und die Verwirrung, die sich daraus ergaben, dass die Mexica Krankheiten ausgesetzt waren, gegen die sie keine Toleranz oder Immunität besaßen, was zu ihrem Untergang führte”, erklärt Brian Ortiz.

TZOMPANTLI Line-up:
Brian “Itztlakamayeh” Ortiz – vocals, rhythm/lead guitars, bass, folk instruments, percussion
Manzig “Yohualli” Sanchez – lead guitars
Eric Delgado – bass
Mateotl Boughton – lead guitars
Jason “Katulu” Brunes – vocals, folk instruments, percussion
Erol Ulug – vocals, lead guitars
Alejandro Aranda – vocals, drums, folk instruments, percussion
Justin Moore – vocals
Lord Foul – vocals
Mateotl Gonzalez – folk instruments, percussion
Justin Ton – lead guitars

TZOMPANTLI “Beating the Drums of Ancestral Force” Tracklist
1. Tetzahuitl
2. Tlayohualli (Audio bei YouTube)
3. Tlaloc Icuic
4. Chichimecatl (Audio bei YouTube)
5. Tetzaviztli
6. Otlica Mictlan
7. Icnocuicatl

Source: Vampster

Vier Jahre nach “Forgotten Days” bringen PALLBEARER ein neues Album raus: “Mind Burns Alive” erscheint am 17. Mai 2024 via Nuclear Blast Records.

“Die Songs gehen in Puncto Dynamik und Klang tiefer als alles, was wir je veröffentlicht haben”, so beschreibt Sänger/Gitarrist Brett Campbell  das Album. “Echte Emotionen erzeugen wahre Härte, manchmal ist reines Geknüppel nicht der richtige Ansatz, um ein Gefühl zu transprtieren.”

Mit “Endless Place”  hat die Doom Metal-Band jetzt einen weiteren Song von “Mind Burns Alive” vorgestellt. Als erste Single teilten PALLBEARER ein einem Video zu ‘Where The Light Fades’.

Eigentlich sollte “Mind Burns Alive” bereits 2020 aufgenommen werden, es wurde dann aber 2023, bis sich die Band wieder im Studio zusammenfand. Die Platte entstand im neuen, bandeigenen Idlewild Audio Studio sowie im Fellowship Hall Sound.

PALLBEARER – Mind Burns Alive
1. Where The Light Fades (Video bei YouTube)
2. Mind Burns Alive
3. Signals
4. Endless Place (Video & Stream)
5. Daybreak
6. With Disease

Source: Vampster

In unserer Videoklassiker-Rubrik schauen wir heute auf einen Clip unserer aktuellen Titelhelden Combichrist zurück, der diesen Monat 10-jähriges Jubiläum feiert.

Source: Sonic Seducer

Das Debütalbum von VUUR & ZIJDE ("Feuer & Seide") dreht sich auf bemerkenswerte Weise um Themen wie bedingte und bedingungslose Liebe - und den Unterschied zwischen diesen, die Befreiung von Intimität und Mutterschaft. Mit "Boezem" ("Schoß", wörtlich: "Busen") lehnt es das niederländische Quintetts höflich ab, die ewigen Heavy Metal-Klischees zu bedienen. Obwohl die Niederländer im Black Metal verwurzelt sind und deren Mitglieder in so etablierten Bands wie LASTER, NUSQUAMA, SILVER KNIFE, GREY AURA, WITTE WIEVEN und TERZIJ DE HORDE gespielt haben oder weiterhin dabei sind, haben sie ihren stilistischen Kurs seit dem Split-Album mit IMPAVIDA (2020) korrigiert. Die Entwicklung von einem Trio zu einem 5-köpfigen Ensemble hatte eine größere Bandbreite an Einflüssen und Ideen zur Folge. Die subtilen Veränderungen auch der Produktion reichen aus, um einen Teil des neuen Sounds in der spannenden aktuellen Evolution des Post-Black Metal zu verorten. Die schwarze Seite der Musik drückt sich hauptsächlich in wirbelnden Schlagzeugattacken und surrenden Gitarrenriffs aus. Doch "Boezem" baut noch auf einer weiteren starken Säule auf, denn die Band nennt auch Acts wie COCTEAU TWINS und sogar DEAD CAN DANCE als wichtige Einflüsse, die beide im Post-Punk begannen und sich dann zu verträumteren, meditativen Klängen weiterentwickelten. Synthesizer-Sounds sowie die schöne, warme Stimme von Sängerin Famke tragen offensichtlich zu dieser anderen Seite von VUUR & ZIJDE bei. Die Sängerin zeichnet auch für einige Texte verantwortlich, die in Frysk (Friesisch) verfasst sind. Diese alte germanische Sprache wird noch immer in einigen niederländischen und deutschen Nordseeküstengebieten gesprochen, die sich bis zur dänischen Grenze erstrecken. Alle anderen Texte sind auf Niederländisch verfasst. Mit "Boezem" gelingt VUUR & ZIJDE ein perfekter Balanceakt zwischen ihren gegensätzlichen Polen. Die aggressive Seite mit schwarzen, zum Post-Black Metal verwandelten Elementen kontrastiert mit der lichten Seite von Shoegaze, Post-Punk und Wave. Beide Seiten kreisen in einem endlosen Tanz umeinander, der faszinierende neue Musik hervorbringt. "Boezem" erstrahlt voller Schönheit und ist doch wie eine schwarze Rose zugleich von Dornen übersät.

Tracklist:
1. Onbemind
2. Zusterzon
3. Ús
4. Omheind
5. Kuier
6. II
7. Nest
8. Adem
9. Naakt

Source: Prophecy